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Fast ein Chatbot

Alles was du zu Blitz & Donner wissen willst.

Was wir mit GPTs für Ihre Marke tun können

Referenzen: Design und Werbung seit 1995

Wir wollen mit mit jeder Kampagne, jeder Website und jedem Video beweisen, dass auch kleine Marken ganz gross rauskommen können. Natürlich können wir hier lang nicht alle Kommunikationsmittel und Werbung zeigen. Wir haben aber fast alles schon mindestens einmal gemacht – fragen Sie uns einfach. Referenzen von Kommunikationsmittel und Werbung haben ausserdem das Problem, dass sie unweigerlich mit der Zeit etwas «alt» aussehen, besonders, wenn man das seit 1995 macht. Wir denken aber, dass es interessant sein dürfte, die Entwicklung über die Jahre zu sehen.

  • Freizeitgeld: Der neue Kurzslogan für die Reka

    Freizeitgeld: Der neue Kurzslogan für die Reka

    Bisher war es «So gut wie Schweizer Franken – nur billiger». Nun heisst es «Reka Geld – das Freizeitgeld».

  • Milestone – Tourismuspreis Schweiz

    Ein Meilenstein hat sich in der Tourismusbranche etabliert

    Ziel des «MILESTONE. Tourismuspreis Schweiz» ist die Auszeichnung innovativer Projekte und Persönlichkeiten im Schweizer Tourismus. Mit der Auszeichnung soll die Vermittlung von Know-how und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Tourismus-Destination Schweiz gefördert werden.
    Trägerin des Milestone ist die von hotelleriesuisse herausgegebene Fachzeitung hotel + tourismus revue (htr). Partner sind das Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) und der Schweizer Tourismus-Verband (STV). Bereits in der Planungs- und Konzeptphase ist Blitz & Donner als beratende Agentur mit von der Partie, und kreiert zum Beispiel den Namen und das Corporate-Design der Preisauszeichnung. Videoporträts der GewinnerInnen in den verschiedenen Auszeichnungskategorien sowie die Standbildanimationen für die Präsentation aller nominierten Projekte werden genauso von Blitz & Donner realisiert wie der Webauftritt oder die Printerzeugnisse für den Anlass. So sind seit dem Jahr 2000 rund 120 animierte Diashows und rund 30 Videoporträts über innovative Projekte im Schweizer Tourismus entstanden.

  • CERVO – Eine Küche mit persönlicher Note

    Dieser Vodcast ist der Appetizer. Seraina Lauber erläutert die Idee hinter der CERVO-Küche und zaubert dabei souverän und ganz en passant Delikatessen auf den Tisch. Und die Online-Präsentation einer Auswahl der Köstlichkeiten, die – je nach Saison – auf der CERVO-Speisekarte stehen, machen definitiv hungrig. Einfach die Menus anklicken und schon gibt es leckere Zusatzinformationen.

  • CERVO – Der Traum wird wahr

    Mit dem Mountain Boutique Resort in fünf Chalets und dem Restaurant verwirklichen Daniel F. und Seraina Lauber am Fusse des Matterhorns ihren Traum. Die Kommunikation fürs CERVO startete mit einer Vodcast-Serie bereits im Winter 2008. Mini-Reportagen, die auf der CERVO-Website als Infotainment-Countdown funktionierten, bis schliesslich ein Jahr nach dem Launch der Kommunikationsaktiviäten im Dezember 2009 auch das Hotel und Restaurant eröffnet worden sind.

  • Schweizer Reisekasse Reka mit Business to Business Spot auf SFinfo

    Die Ausgangslage war klar und komplex. Mehr Abschlüsse für die Schweizer Reisekasse Reka im Business to Business Bereich. Mehr Unternehmen dazu bringen, Reka-Checks als Lohnnebenleistung abzugeben

    Normalerweise kommt da Directmarketing zum Einsatz. Erst Adressen kaufen (teure weil Management), dann mit dem kreativen, noch nie da gewesenen Überflieger-Mailing die verwöhnten und eh schon von allen Seiten verhätschelten Entscheider am Schreibtisch überzeugen, wo die Rundablage in unmittelbarer Wurfdistanz liegt. Zum Schluss wehrlose Ethnologie-Studentinnen im Call-Center mit der Reminder-Aktion zur Terminvereinbarung in den Wahnsinn treiben. Das kann nicht gut gehen. Eigentlich sollte man doch: Die Manager da erwischen, wo sie keine Rundablage haben. Da, wo sie keinen Schreibtisch haben, da, wo sie eben nicht Manager sind sondern Menschen. Und vor allem dann, wenn sie nicht vom Telefonempfang hermetisch von der Aussenwelt abgeriegelt werden, damit sie ja den nächsten Abschluss nicht verhauen. Also bei ihnen zuhause. Am besten gleich am TV, direkt vor 10 vor 10 oder der Tagesschau (weil das gucken die ja und sonst nicht) und auf jeden Fall mit einer unmittelbaren Response-Action-Aufforderung abschliessen, damit auch die Wirksamkeit gemessen werden kann. Aber:

    • bleiben wir realistisch, eine TV-Kampagne nur für Manager kann sich auch die Reka nicht leisten
    • Normalsterbliche interessiert das kaum. Auf jeden Fall sind sie für die Reka in diesem Fall nicht interessant, weil Normalsterbliche keine Verträge mit ihr unterzeichnen
    • kein Adressverkäufer hat die Privatadressen der richtigen Entscheider
    • Postwurf ist so was von peinlich für Business to Business
    • Anrufen ist zwecklos die sind eh nie zuhause, wenn man noch guten Gewissens anrufen darf
    • Das Inserat in der Sonntagspresse landet auch bei denen schneller im Hamsterkäfig, als es gedruckt wurde
    • kein Manager ruft gleich oder am andern Morgen als erstes die (Gratis-)Nummer an

    SFinfo und Microsite

    Um all diese Abers zu umgehen gab es nur eine Lösung:

    • TV-Spot auf SFinfo
    • Microsite www.reka-geld.ch (nicht mehr live zu sehen. Teile davon aber noch über Waybackmachine
  • Corporate Identity Mont Cervin Palace

    Das Erscheinungsbild für das 5-Sterne-Hotel Mont Cervin Palace in Zermatt orientiert sich an der langen Tradition des Hauses. Tapeten spielen im MCP eine grosse Rolle und mit dem neuen CI werden Tapetenmuster auch in der Kommunikation eingesetzt. Das neue Logo ist verspielt genug, um auch als Deko-Element eingesetzt werden zu können.

    Mont Cervin Palace Programme im neuen CD by Werbeagentur Bern - Blitz & Donner
  • Gratis Spiel zum Download: Simulation – Wasserwirtschaft

    Zuerst wird schnell ein kleines Flusskraftwerk gebaut. Gleich darauf verabschiedet sich die Artenvielfalt ins Bodenlose und die Wirtschaftskraft legt auch nicht so schnell zu, wie man sich das gewünscht hatte. Der Blick geht hilfesuchend in die Runde. Schon ist die Expertin vom Bundesamt für Umwelt BAFU zur Stelle und hilft mit Hinweisen, die auch in der Wandelhalle des Bundeshauses zu hören sein könnten. Schnell entwickelt sich ein Gespräch über Wassernutzung. Zwischen einem gewöhnlich sterblichen muba-Standbesucher und der Wasserexpertin vom BAFU.

    Werbeagentur - Bern - Blitz & Donner: Simulation Wasserwirtschaft online Game / Spiel

    Das Simulationsspiel «Wasserwirtschaft» gleicht bekannten Strategiespielen. Mit der Maus können ganz einfach neue Landwirtschaftsflächen angelegt, Flüsse verbaut oder renaturiert und Schutzgebiete definiert werden. Natürlich fehlt auch die Industrie nicht und Siedlungen gibt es auch noch. Was auf den ersten Blick nach einer leichten Spielerei aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als veritable Simulation der Wasserwirtschaft in der Schweiz. Dabei gilt es, während 80 Spieljahren die drei Bereiche «Artenvielfalt», «Wirtschaftskraft» und «Lebensqualität» auf möglichst hohem Niveau zu halten und gleichzeitig möglichst viel Umsatz zu generieren.

    Trotz aller Finesse ist die Simulation am muba-Stand des BAFU aber doch kein selbsterklärendes Informations- oder gar Lehrmittel. Zu komplex sind die Zusammenhänge, zu verschlungen die gegenseitigen Abhängigkeiten der verschiedenen Bereiche. Das Ziel ist, die Besucher mit den Experten auf gleicher Augenhöhe – der des Spiels – sprechen zu lassen. Das schafft für beide Seiten ein angenehmes Gesprächsklima und funktioniert bestens.

    Erstaunlich und erfreulich ist der Altersmix der Spielerinnen und Spieler. Vom Kind bis zum Rentner sind buchstäblich alle gefesselt und nur schwer wieder vom Stand los zu eisen. Die durchschnittliche Verweildauer am Stand liegt bei über 20 Minuten und bei den aktiven Spielern sogar bei rund 2 Stunden.

    Konzipiert und realisiert wurde die ganze Simulation, wie auch der dazu passende Stand, in nur drei Monaten in enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Abteilung Hydrologie beim Bundesamt für Umwelt BAFU.

    Ob die Simulation in Zukunft auch bei anderen Gelegenheiten oder sogar online eingesetzt werden kann, wird vom BAFU zur Zeit geprüft. Wer sich für die High-Scores interessiert, wird auf der Seite www.mehr-als-ein-spiel.ch fündig.

  • TV-Spot Lowa AL-X


    LOWA gehört zu den Markleadern im Trekkingbereich. Von diesem Know-how profitiert auch die Kundschaft, die sich für einen All-Terrain-Schuh entscheidet. Paradebeispiel für einen solches Allround-Modell, ist der LOWA AL-X.

    Die Lösung

    Der Pay-off «Egal, was auf Sie zukommt.» fasst zusammen, was man im Bild erlebt. Nicht der Träger des AL-X bricht in die grosse, weite Welt auf, die Welt begegnet ihm. Und er ist für diese Begegnungen der ganz unterschiedlichen Art bestens gerüstet. Sein Gang ist leicht und sicher auf moosigem Waldboden, im heissen Wüstensand, auf nassem Asphalt, von Stein zu Stein über einen Bach und durch raschelndes Herbstlaub.
    Der Bildausschnitt ist ebenso ungewöhnlich wie die Bewegung. Weil letztendlich alle, die sich gerne draussen bewegen, potentielle Käufer eines solchen Schuhs sind, wird der Träger nicht als bestimmter Typ charakterisiert. Nur die Beine und die mit dem AL-X gut beschuhten Füsse sind zu sehen.

    Die Technik

    Gedreht wurde auf Panasonic P2 vor einem 20 Meter Bluescreen. Alle Hintergründe sind aus Einzelbildern zusammengesetzt und wurden erst nachträglich eingefügt.
    Auftraggeber: LOWA Schuhe AG; Verantwortung: René Urfer.
    Konzept/Regie: Stefan Gilgen, Kamera: Simon Huber, AD/Motiondesign: Mario Buholzer, Beratung/Produktionsleitung: Annette Michel Gilgen, Line Producer: Natalie Hamela, Ausstattung: Janosch Abel

    Making-of

  • TV-Spots für Reka Checks 2006/2007

    Ziel: Imageaufbau und Absatzförderung im Verkaufskanal Coop

    Auftraggeber: Schweizer Reisekasse Reka
    Verantwortlich: André Dubois, Vize-Direktor und Leiter Reka-Zahlungsmittel und Julia Scheidegger, Kommunikation Reka-Zahlungsmittel

    Konzept, Regie, Text: Stefan Gilgen
    Idee & Motiondesign: Mario Buholzer
    Beratung: Annette Michel Gilgen