COOLES ZEUG
Wir wollen mit mit jeder Kampagne, jeder Website und jedem Video beweisen, dass auch kleine Marken ganz gross rauskommen können. Natürlich können wir hier lang nicht alle Kommunikationsmittel und Werbung zeigen. Wir haben aber fast alles schon mindestens einmal gemacht – fragen Sie uns einfach. Referenzen von Kommunikationsmittel und Werbung haben ausserdem das Problem, dass sie unweigerlich mit der Zeit etwas «alt» aussehen, besonders, wenn man das seit 1995 macht. Wir denken aber, dass es interessant sein dürfte, die Entwicklung über die Jahre zu sehen.
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O SOLE MIO
Keyvisuals für Solarenergie sind in der Regel sehr hell. Blauer Himmel, Sonnenschein und glänzende Technik. Das mag logisch sein, ist aber genau deshalb auch absolut austauschbar. Für die Genossenschaft Elektra setzen wir darum auf eine unverwechselbare Bildwelt, die den Nutzen ins Zentrum stellt.
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Viasuisse Website 2022
Verkehrsnachrichten in der Schweiz haben einen Namen – Viasuisse. Wer kennt ihn nicht. Anfang 2022 präsentieren wir die dritte Version der Website. Wir begleiten die Marke seit ihrer Gründung und ihrem Naming vor 20 Jahren.
Angebote und Produkte für Radios und Redaktionen
Link: https://viasuisse.ch/redaktionelle-dienste-radio-services/
Der Weg einer Verkehrsnachricht
Mitarbeiterbilder farbenfroh präsentiert
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Bildwelt für digitales Asset Management
Die IED gehört zu den führenden Anbieterinnen für die 3D-Visualisierung von Hochspannungsleitungen, Eisenbahntrassen und anderen Infrastrukturen. Mit Lasermessungen aus Helikoptern wird ein 3D-Modell der Landschaft, Vegetation und der Leitungen erstellt. Daraus entsteht ein digitales Asset Management Portfolio, mit dem das Inventar der Leitungen und andere Infrastrukturen digital verwaltet werden kann.
Das grosse 3-D Modell um fast alle Leistungen der ID in einer virtuellen Welt. Mit virtuellen Kameras können in dieser Welt verschiedene Situationen gezeigt werden und dienen so als Illustrationen für alle Dienstleistungen, die durch die IED erbracht werden.
0Visualisierungen im B2B-Bereich sind heute genau so anspruchsvoll wie im B2C-Bereich. Entscheiderinnen und Entscheider stehen hier genau so auf Ästhetik wie beim Auto- oder Kleiderkauf.
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The VR Lab Hotel
THE LAB HOTEL bietet VR-Touren zur Erkundung der Zimmer und der Hotelumgebung. Diese Touren ermöglichen einen detaillierten Einblick in die verschiedenen Konzepte des Hotels und die Umgebung in Thun.
Hotel-Tour
Die interaktive Tour durch das ganze Hotel wurde für die virtuelle Eröffnung während der Pandemie gebaut. In dieser VR fanden während der Eröffnung die virtuellen Führungen statt.
Thun
Auf der Website kann die Umgebung des Hotels als VR-Tour erkundet werden. Diese Tour hat auch einen Autoplay-Modus. Wer selbst navigiert kann weitere Informationen abrufen.
Lab Rooms
Die Lab-Rooms sind die Signature-Zimmer im THE LAB. Einblicke und Videos zum Konzept.
THE LAB HOTEL in Thun, Schweiz, kombiniert Innovation und Gastfreundschaft auf einzigartige Weise. Es bietet eine Vielzahl von Themenzimmern, die teilweise von Studenten der Hotelfachschule Thun entworfen wurden, um unterschiedliche Konzepte zu testen und zu präsentieren. Gäste können die Umgebung des Hotels durch eine interaktive VR-Tour erkunden. Die Lab Rooms zeichnen sich durch verschiedene Themen wie Upcycling, Swissness und Modularität aus, wobei jedes Zimmer eine besondere Geschichte und Designphilosophie verkörpert. Die Hotelwebsite bietet umfangreiche Informationen zu den Zimmern, Buchungsoptionen und der Umgebung.
LAB ROOMS
Die Lab Rooms sind die Signaturzimmer des Hotels, jedes mit einem einzigartigen Thema und Design.
- Modular: Dieses Zimmer nutzt den begrenzten Raum optimal durch flexible Einrichtung und Ausstattung. Das Zimmer kann individuell angepasst werden und betont das Konzept der Modularität. Der Zugang erfolgt durch ein großes Badezimmer, das das innovative Design unterstreicht.
- Swissness: Komplett mit Schweizer Materialien und Produkten ausgestattet, zielt dieser Raum darauf ab, die Schweizer Kultur und Handwerkskunst zu präsentieren. Er vermittelt ein authentisches Erlebnis von Swissness in einem modernen Hotelsetting.
- Future Hotelier: Dieser Raum ist ein Testfeld für die Ideen von Hotelfachschülern. Das aktuelle Konzept untersucht, wie ein Hotelzimmer ohne Umbau kontinuierlich verändert werden kann. Feedback von Gästen ist ausdrücklich erwünscht.
- Friends: Ein von zwei Studentinnen entworfener Raum, der als Basis für gemeinsame Aktivitäten und Entspannung dient. Die flexiblen Loungemöbel können leicht bewegt werden, um den Raum für verschiedene Zwecke zu nutzen.
- Upcycling: Hier wird die Wiederverwendbarkeit von Materialien getestet. Möbelstücke und Einrichtungsgegenstände werden aus wiederverwendeten Materialien hergestellt, die bei Hotelumbauten anfallen.
Interaktionsmöglichkeiten
- Feedback-Optionen: Besonders im Future Hotelier Room wird Feedback von Gästen aktiv erbeten, um die Konzepte weiterzuentwickeln.
- Kontaktmöglichkeiten: Informationen zur Kontaktaufnahme sind auf der Website verfügbar, inklusive Telefonnummer und E-Mail-Adresse.
- Newsletter: Anmeldemöglichkeit für den Newsletter, um über Neuigkeiten und Angebote informiert zu bleiben.
- Social Media: Links zu den Social Media Profilen des Hotels (Facebook, Instagram, LinkedIn).
Die Website bietet eine benutzerfreundliche Navigation und ein ansprechendes Design, das die Innovationskraft und Gastfreundschaft des Hotels unterstreicht.
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Sensibilisierungsfilme für pflegende und betreuende Angehörige
Pflegende und betreuende Angehörige
Wie kommt man wieder raus?
Das SRK und das BAG informieren pflegende und betreuende Angehörige und sensibilisieren sie für ihre Rolle. Es gibt immer mehr betreuende Angehörige und viele sind sich zu Beginn nicht bewusst, wie fordernd und intensiv die Aufgabe ist, die sie übernehmen. Schnell kommt es zur Überforderung.
Niemand sucht sich freiwillig aus überfordert und unglücklich zu werden. Viele betreuende Angehörige sind das aber. Man rutscht langsam rein. Erst nur eine kleine Hilfestellung, dann die nächste und so weiter. Zuletzt geben viele ihr eigenes Leben fast auf und sind immer für die Betreuten da. Körperliche und geistige Gesundheit leiden und die Beziehung zum gepflegten Menschen wird immer schwieriger. Damit man aus diesem Teufelskreis rauskommt, muss man sich erst mal in der Situation erkennen. Dafür haben wir im Auftrag von SRK (Schweizerisches Rotes Kreuz) und BAG (Bundesamt für Gesundheit) 8 Filme produziert.
https://betreuen.redcross.ch/erfahrungsberichte
Silvan Rüegg (51)
Regina Christen (59)
Maurizio Martongelli (58)
Elisa Luginbühl (26)
Tanja Reusser (46)
Sibylle Glauser (59)
Jelena Mitrovic (64)
10 ganz unterschiedliche Persönlichkeiten. Unterschiedliche Altersklassen, unterschiedliche Geschichten. Eines haben sie alle gemeinsam, sie pflegen oder betreuen einen nahen Angehörigen oder haben dies bis vor kurzem getan.
Umsetzung in 7 Sprachen
Neben den Landessprachen wurden 4 weitere Sprachen produziert. Überforderte Angehörige von Betagten und Pflegebedürftigen finden sich auch oft in Migrationsfamilien. Hier ist der Druck zuweilen noch fast grösser, weil man dem Allgemeinwesen nicht zur Last fallen will.
Wenn Sie diese Seite gefunden haben, weil Sie selbst betroffen sind, wenden Sie sich bitte an das Schweizerische Rote Kreuz in Ihrer Nähe.
https://www.redcross.ch/de/unser-angebot/unterstuetzung-im-alltag
Verlangen Sie aber auch vom Arzt ihres Angehörigen Unterstützung. Als pflegende Angehörige haben Sie das recht unterstützt zu werden. Vor allem mit Rat und psychologischer Unterstützung, aber auch finanziell.
Regie: Lukas Frieden
Produktion: Blitz & Donner
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Marketingvideo OTC-X
Marketingvideo für OTC-X BEKB|BCBE
Die Plattform für Schweizer Aktien der Berner Kantonalbank
Auf der Plattform OTC-X der BEKB|BCBE findet man alle Informationen zu handelbaren Schweizer Titeln, die aber nicht an der Börse gehandelt werden. Dieser Clip wird an Veranstaltungen und auf Social-Media eingesetzt, um die Plattform bekannter zu machen und die wichtigsten Funktionen rein bildlich zu vermitteln.
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Nah, wild, wertvoll – Positionierung Naturpark Diemtigtal
Markenbildung ist ein aufwändiger Prozess. Er erfordert Geduld, eine langfristige Strategie und, ja, auch finanzielle Ressourcen. Seit mehreren Jahren begleiten wir die Markenentwicklung des Naturparks Diemtigtal. Angefangen hat alles mit der Positionierung 2015.
Dann kam die Corporate Identity und «nah, wild, wertvoll» wurde sichtbar. Entstanden ist ein Erscheinungsbild, dass Lust macht, den Naturpark zu entdecken. Der Park ist ein landschaftliches Juwel im Berner Oberland und hat ein Corporate Design verdient, das mit Selbstbewusstsein auffällt und an das man sich schnell erinnert. Das Naturpark-Label ist Eyecatcher und zentrales Gestaltungselement.
Klein anfangen, gross träumen
Mit der konsequenten Verwendung des Labels und der Illustrationselemente auf Broschüren, Plakaten, im Web und «live» im Park in der Signaletik entsteht Wiedererkennung. Das stärkt die Marke.
Die Naturpark-Produkte aus dem Diemtigtal kommen inzwischen ebenfalls im Naturpark-Look daher. Alpkäse, Ziegenkäse und Alpbutter aus dem Diemtigtal liegen auch ausserhalb des Parks bei grossen und kleineren Supermärkten im Kühlregal und fallen auf. Ja, Verpackungsdesign macht uns Spass, auch oder gerade, weil das Mini-Format so einer Käseetikette eine echte Herausforderung ist.
Ab Oktober 2020 bei der Migros Aare
Die Diemtigtaler Bergmilch hat neu einen Platz im Sortiment der Migros Aare erobert, «nah, wild, wertvoll» gebrandet, steht sie dann im heimischen Supermarkt. Stolz sind wir und freuen uns auf frische Diemtigtaler Bergmilch zur Veredlung des Morgenkaffees in der Agentur.
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Plakatkampagne Blutstammzellspende
Für eine Patientin mit Leukämie und einen Patienten mit einer anderen schweren Blutkrankheit ist eine Blutstammzellspende oft die letzte Hoffnung. Es gibt aber bis jetzt noch nicht sehr viele Menschen, die sich mit diesem Thema – ohne persönlich betroffen zu sein – schon einmal beschäftigt haben. Für Blutspende SRK Schweiz, sie führt im Auftrag vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) das nationale Register für Blutstammzellspender, haben wir deshalb eine landesweite Plakatkampagne realisiert, die die «Blutstammzellspende» zum ersten Mal in der breiten Öffentlichkeit zum Thema macht.
Weil «Blutstammzellspende» ein Musterbeispiel für ein zusammengesetztes Substantiv ist, bei dem man auch zwei, drei Mal hinschaut und mit innerer Stimme mitliest, eignet es sich wunderbar, um damit ein Typoplakat zu gestalten; am besten gleich doppelt, ein bisschen verwirrend, elegant und so immer aufs Neue eine Aufforderung zu lesen und sich mit der Blutstammzellspende auseinanderzusetzen. Schliesslich sollte die Kampagne auffallen, ohne aufdringlich zu sein.
Don de cellules souches du sang, ganz leicht auszusprechen, oder? Dito: Donazione di cellule staminali del sangue. Das Sujet «Blutstammzellspende» hing im Mai/Juni 2020 – nach der Lockerung des Lockdown – auf beinahe 1000 Plakatstellen in der Deutschschweiz und der Romandie, vom «kleinen» F200-Plakat in Dietlikon bis hin zum F12 in der Genfer Innenstadt. Sprich: im Frühsommer 2020 war der Slogan «Blutstammzellspende – Helfen ist einfacher, als das zu lesen.» kaum zu übersehen. Erklärtes Ziel der Kampagne: Die Blutstammzellspende bekannt machen! Denn, dass es Blutspenden braucht, wissen nach jahrelanger Öffentlichkeitsarbeit fast alle. Dass auch die Blutstammzellspende ein wichtiges Thema ist, weil Blutstammzellspenden Leben retten, sollte nun zum ersten Mal auch richtig aufgefallen sein.
«Blutstammzellspende» als kleiner Sommerkino-Spot
Auch ein ernstes Anliegen darf mit Charme und Witz präsentiert werden. In 11 Sommerkinos in der Deutschschweiz und in der Romandie erinnert sich das Publikum sicher an diesen Zungenbrecher. Und für einmal geht Französisch ganz fliessend über die Lippen.
Die Darstellerinnen und Darsteller der Spots wurden von Blitz & Donner in einem Streetcasting gecastet. Sie haben ohne Gage mitgewirkt, auch zwei stille Helden sind wieder mit dabei. Produziert wurden die «Talking Heads» im Blitz & Donner-Studio in Bern.
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Blutspende SRK Schweiz AG: League for Hope
Am besten von knackig jungen Männern. Weil junge Männer aus medizinischer Sicht die besten Blutstammzellspender sind.
Deshalb haben wir für den Bereich Blutstammzellspende von Blutspende SRK Schweiz die «League for Hope» erfunden. Das ist der Name der Bewegung, zu der alle Menschen gehören, die sich für die Blutstammzellspende engagieren – und so heisst auch die Website. Das erklärte gemeinsame Ziel: Das Register für Blutstammzellspender soll grösser werden. Denn je grösser das Register, desto grösser ist die Chance, dass eine Patientin, ein Patient mit einer lebensbedrohenden Blutkrankheit die passende Spenderin, den passenden Spender findet.
Stille Helden für die League for Hope
Bis 30 sind junge Männer die besten Blutstammzellspender, aber erst 35% der rund 150’000 Registrierten sind Männer (Stand August 2020). Um andere junge Männer zu mobilisieren, sich als Blutstammzellspender zu registrieren, hat Blitz & Donner für Blutspende SRK Schweiz 18 junge Männer gesucht und gefunden, die seit April 2020 mithelfen, dass sich mehr junge Männer als Blutstammzellspender registrieren. Im April/Mai lief die erste Online-Kampagne, gleich nach dem «Tag der Tat» am 19.09.2020 startet die zweite.
Gesucht und gefunden: 18 Talente aus der Deutschschweiz und der Romandie
Gut drei Monate hat es gedauert Jérémie, Jonas, Noël, Joris, Marco, Basil, Sébastien, Olivier, Leo, Michael, Dimitri, Lukas, Pascal, Fabian, Charles, Augustin, Alain-Hervé und Robert zu finden, sie ins Blitz & Donner-Studio zum Fotoshooting einzuladen (hinter der Kamera: Janosch Abel), sie zu interviewen und näher kennenzulernen. Alle stehen am Anfang ihrer Karriere entweder in Kunst und Kultur oder im Sport, in der Wissenschaft oder als Unternehmer. Durch ihre Leistungen sind sie in ihrem Umfeld ein Vorbild. Und jetzt setzen sich die 18 «stillen Helden» als registrierte Blutstammzellspender dafür ein, dass sich andere junge Männer ebenfalls als Blutstammzellspender registrieren.
Ab Ende September läuft die nächste Online-Kampagne
Eine Display-Kampagne im Google-Netzwerk, kombiniert mit Video Ads auf YouTube und auf Instagram, soll junge Männer motivieren, sich über die Blutstammzellspende zu informieren und sich als Blutstammzellspender zu registrieren. Eine anspruchsvolle Aufgabe, in einer Zeit, in der jeden Tag die Gedanken um das Coronavirus kreisen. Sobald die Kampagne startet, stellen wir sie hier vor.