COOLES ZEUG
Wir wollen mit mit jeder Kampagne, jeder Website und jedem Video beweisen, dass auch kleine Marken ganz gross rauskommen können. Natürlich können wir hier lang nicht alle Kommunikationsmittel und Werbung zeigen. Wir haben aber fast alles schon mindestens einmal gemacht – fragen Sie uns einfach. Referenzen von Kommunikationsmittel und Werbung haben ausserdem das Problem, dass sie unweigerlich mit der Zeit etwas «alt» aussehen, besonders, wenn man das seit 1995 macht. Wir denken aber, dass es interessant sein dürfte, die Entwicklung über die Jahre zu sehen.
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Lenk-Simmental – Dokumentation Simmental
Sie sorgen dafür, dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft, dass der Insektenstich nicht mehr so juckt und dass sich Minustemperaturen weniger kalt anfühlen. Die Rede ist von ganz besonderen Alleskönnern, die überall im Simmental zu finden sind: Bergkräuter.
Content-Marketing wird besonders im Tourismus immer wichtiger. Keine Tourismus-Destination kann es sich heute noch leisten, ohne wirksame Geschichten zu kommunizieren. Die Zeiten netter Plakate mit strahlenden Menschen sind vorbei. Heute zählen echte Inhalte. Inhalte, die den Kern der Marke vermitteln.
Mit einer ganzen Serie von kurzen Dokumentarfilmen erzählen wir das Simmental auf der neuen Website.
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YOKKO Circle
Neues Musikvideo für unsere Freunde von YOKKO.
Musikvideos machen wir selten, eigentlich nur dann, wenn uns die Band gefällt und der Song entsprechend gut ist. YOKKO erfüllt wieder mal beide Kriterien.
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BEKB | BCBE Lebenswelten der Bank und ihrer Kunden
Basis-Bildwelt für verschiedene Video-ADs, die die Vielfalt der Zahlungslösungen der BEKB | BCBE zum Thema haben.
Die Vielfalt der Kunden einer Bank ist so breit, dass man mit konkreten Bildwelten und Situationen nur daneben liegen kann. Durch die Abstraktion der Situation schaffen wir gleichzeitig eine Positionierung, ohne aber die Zielgruppe zu genau einzugrenzen.
Das Thema «Zahlungslösungen» wird dezent und passend zur Situation deutlich bespielt, ohne künstlich in den Vordergrund gezerrt zu werden.
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TV-Spot: Vitafor Probi Intestis
Die TV-Kampagne für das Probiotikum Vitafor probi-intestis von Vifor Pharma ist komplett auf Frau ausgerichtet. Die erste Pharma-Kampagne von Blitz & Donner setzt die Markenwelt des OTC-Präparats konsequent in bewegte Bilder um.
Das bestehende Key Visual mit dem pinken Schmetterling findet im Spot genau so statt, wie in den bestehenden Print-Materialien. Neu kommt die «Vorgeschichte» hinzu. Die «kleine, dicke Raupe» visualisiert das unangenehme Gefühl, ohne negative Assoziationen und ermöglicht die natürliche Metamorphose, hin zum leichten Schmetterling.
Emotion statt Funktion
In der Konzeption haben wir alle Pharma-Spots durchgesehen, denen wir habhaft werden konnten. Dabei fiel eines besonders auf: die meisten Spots sind extrem technisch und emotionslos. Da werden mit viel 3D die Wirkungsweise zelebriert, mehr oder weniger menschliche Organe oder Körper geheilt und mit Atomen, Molekülen und Wirkstoffkügelchen animiert. Das passt weder zur Zielgruppe Frauen, noch zu Probiotika. Wir haben diese Ebene bewusst verlassen, um einen neuen, «freundlicheren» Ansatz zu finden.
Ganz Frau
Nahrungsmittelergänzungen werden von Frauen gekauft. Das ist belegt und muss nicht weiter hinterfragt werden. Dass wir TV-Spots für Frauen machen können, haben wir in der Vergangenheit schon mehrmals bewiesen. Aber jedes Mal ist es wieder eine Herausforderung, die eingeschliffenen Branchen-Vorlagen zu ignorieren und etwas anderes zu erfinden. Das braucht auch auf Kundenseite viel Grösse.Die bewährte Bildsprache mit dem pinken Schmetterling wurde für den Spot bewusst übernommen. So kann besonders im B2B-Bereich eine hohe Wiedererkennung sichergestellt werden.
Link zur Produktseite:
www.probi-intestis.chWebsite: probi-intestis.ch Die Kampagne
Ab 1. Juni 2015 läuft die TV-Spot-Kampagne in allen drei Landesteilen im Farbfernsehen in den drei Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch. Zielgruppe Frauen von 30 bis 70.
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BEKB Tutorial E-Rechnung
Für die Kundinnen und Kunden der Berner Kantonalbank BEKB | BCBE erklären wir in diesem kurzen Film, wie sie Ihr Konto mit E-Rechnungen verknüpfen können.
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Motion Brand Ballenberg
Bewegte Marken (moving brands) sind nicht erst seit der Swisscom ein Thema. Das Freilichtmuseum Ballenberg hat sich 2015 ein neues Erscheinungsbild gegönnt – samt neuer Bildmarke. Unsere Aufgabe war es, diese in Bewegung zu bringen und die statische Bildmarke in eine bewegte zu verwandeln.
Unser Ziel war, eine Lösung zu finden, die das statische Erscheinungsbild (das notgedrungen auch weiterhin genutzt wird) nicht konkurrenziert, sondern aufwertet.
Einmal mehr liegt die Kraft in der Einfachheit. Einzig durch die exakte Animation eines Herzschlags wird aus dem leblosen Kreuz eine «lebendige» Marke mit Herz.
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money-net Online Trading
Im Auftrag der Berner Kantonalbank BEKB | BCBE realisieren wir die Youtube-Kampagne für die money-net Webinare zum Online Trading.
Passend zu den Webinaren, die regelmässig live aus dem Blitz & Donner Studio gestreamt werden.
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AGG: Eröffnung der Pferdeklinik
Sprechtext
Für alle, die hier jetzt nur wegen der Architektur oder der medizinischen Infrastruktur, anwesend sind, erst mal eine kurze Einführung in die Welt der Zielgruppe. Die Pferde und ihre HalterInnen.
Die Schweiz darf zu Recht «als auf das Ross gekommen» bezeichnen werden. Nicht erst seit Pippi Langstrumpf oder Winnetou.
Hierzulande ist man nämlich echt früh aufs Pferd gekommen. Bereits in prähistorischen Siedlungen hat man Hinweise gefunden, die darauf deuten, dass Pferde auch zum Haushalt der Ur-Schweizer gehörten.
Im 16. Jahrhundert überliessen dann auch Schweizers die Fortpflanzung ihrer Pferde nicht mehr nur dem Zufall, respektive den Instinkten. Die Pferdezucht wurde systematisiert und damit der freien Liebe bereits früh Einhalt geboten. Zugunsten stärkerer und spezialisierterer Rassen natürlich.
Erhalten geblieben ist davon eine einzige. Als Top-Produkt der Schweizer Pferdezüchterei hat sich der Freiberger durchgesetzt (von denen gibt es trotz des Namens offenbar auch Stuten, sonst gäb’s sie ja keine mehr). Das letzte Kaltblutpferd in Europa. Und wie die Schweizer so sind, sie bleiben ihren Errungenschaften treu. Von 100 Schweizer Fohlen sind auch heute immer noch 60 Freiberger.
Zurück zur Gattung an sich. Auch wenn das gemeine Hauspferd die häufigste Art in der Schweiz repräsentiert, gibt es doch noch weitere Klientel – die an dieser Stelle keineswegs diskreditiert werden sollte. Esel, Maultiere und Maulesel machen zusammen doch immerhin auch rund einen Drittel der Schweizer Equiden-Population aus. Alles in allem dürfen wir so von rund 110’000 potentiellen Kunden ausgehen.
Aber konzentrieren wir uns nun mal auf die eigentliche Cash-Cow hier. Das Pferd! Gesellschaftlich hat es einen fast unvergleichlichen Aufstieg hinter sich. Man kann getrost sagen: Das Pferd hat es echt zu etwas gebracht.
Vom Jagdziel für Pfeil und Speere in der Steinzeit, zum Nutztier für Fleisch und Milch. Dann eigentlicher Motor des Schweizerischen Transportwesen und der Landwirtschaft. Und schliesslich als letzte Entwicklung, der Schritt hin zum Freizeitgefährten und hoch versicherten Sportgerät.
Und damit sind wir bei der natürlichen Ergänzung des modernen Pferdes angelangt – seiner Auf- und Besitzerin.
46’000 Schweizer und 184’000 Schweizerinnen pflegen einen Teil Ihrer Freizeit mit Pferden zu verbringen. Abgesehen von Pilates und Wasser-Ballett gibt es wohl kaum eine andere Freizeitbeschäftigung mit so dominantem Frauenanteil.
Das wiederum lässt sich durchaus vermarkten. So kann man heute davon ausgehen, dass jeweils 8 Schweizer Pferde zusammen einen Schweizer Arbeitsplatz schaffen. Da kommt tierisch was zusammen. Der jährlich Umsatz der Pferdebranche wird auf rund 1.91 Milliarden Franken geschätzt.
Zum Schluss noch eine kleiner Tipp, der Ihnen später vielleicht noch helfen könnte.
Ein Pferd weiss , wann du fröhlich bist, es weiss, wann du stolz bist und es weiss, wann du eine Möhre dabei hast!
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Frischfleisch am Geweih
Hospitality-Marketing muss Gefühle vermitteln und Geschichten erzählen, die mit dem Produkt übereinstimmen. So kann die Marke positioniert werden und bringt einen echten Marktvorteil.
Für das Alpine Gourmet Restaurant Prato Borni im Grand Hotel Zermatterhof realisieren wir im Rahmen der Repositionierung neue Keyvisuals. Im Zentrum steht die wilde Natur des Wallis. Was Chefkoch Ralph Busch und Souchef Tony Rudolph auf die Teller bringen, haben wir versucht, in Bilder zu fassen.
Das Wallis ist ein Kanton mit einer unglaublichen Vielfalt an Geschmäckern, Gerüchen und Gewürzen. Das Material für diese Bilder haben wir natürlich an den Originalschauplätzen gesammelt, bevor wir es bei uns im Studio in Szene gesetzt haben. Das Eis zum Beispiel stammt vom Moiry-Gletscher zuhinterst im Val d’Anniviers.
Im Hospitality-Marketing zählt heute der Auftritt wesentlich mehr als noch vor wenigen Jahren. Der Gast erwartet das Erlebnis vor dem Erlebnis. Nur wenn wir ihm dieses Erlebnis vermitteln können, entscheidet er sich für unser Haus.
Natürlich entstand aus den Bilder und einigen weiteren Zutaten auch eine ebenso geschmacksstarke Webseite für dieses Restaurant, das sicher zu den aufgehenden Sternen am Zermatter Gastro-Himmel zählt.
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Etwas Blödsinn kann nie schaden
Mutlosigkeit und Sicherheitswahn sind der Tod des Marketings und der Marketingkommunikation.
Marketing bedeutet auch, etwas zu wagen; Unbekanntes auszuprobieren, ohne vorher genau das Drehbuch zu kennen, oder zu wissen, wie viel dabei rumkommt. Jede gute Geschichte wird von vornherein vernichtet, wenn sie bis ins letzte Detail geplant wird. Eine gute Idee, Mut und los. So entstehen Markengeschichten, die wirklich etwas erzählen und bewirken. So werden Marken auch wirklich fühl und fassbar. Dafür braucht es Macher, die ihre Marke kennen und instinktiv spüren, was für sie jetzt richtig ist. Mit Daniel Lauber vom Cervo, Zermatt haben wir so einen Kunden, der genau weiss, was für seine Marke richtig ist. Dann braucht es von uns nicht mehr viel, um schnell und gut ein kleines Teilchen für die weitere Markenentwicklung zu produzieren. Wir hatten viel Spass dabei und viele Facebook-Freunde des Cervo natürlich auch.