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Diver­si­té

Inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on für die Ber­ner Kan­to­nal­bank zum Pro­jekt Diver­si­té. Mit­ar­bei­ten­de kom­men zu Wort und erzäh­len von ihren Mög­lich­kei­ten und Vor­tei­len durch unkon­ven­tio­nel­le Arbeits­zeit­mo­del­le bei der BEKB|BCBE.

Titel: Diver­si­té
Lauf­zeit: 20 Minu­ten
Gen­re: Doku­men­tar­film /​Wirt­schafts­film

Der Film Diver­si­té der Ber­ner Kan­to­nal­bank zeigt, wie moder­ne Arbeits­wel­ten die Viel­falt ihrer Mit­ar­bei­ten­den för­dern und als Unter­neh­mens­wert nut­zen. Diver­si­té fokus­siert auf per­sön­li­che Geschich­ten und State­ments von Mit­ar­bei­ten­den, die mit Authen­ti­zi­tät und Offen­heit über ihre Anstel­lungs­be­din­gun­gen, Arbeits­mo­del­le und ihre Erfah­run­gen bei der BEKB spre­chen. Die Füh­rungs­ebe­ne der Bank wird dabei als ent­schei­den­der Ermög­li­cher indi­vi­du­el­ler Lösun­gen gezeigt, wel­che die Ver­ein­bar­keit von Beruf und Pri­vat­le­ben unter­stüt­zen und Diver­si­tät aktiv fördern.

Viel­falt als stra­te­gi­sche Stärke

Die Füh­rungs­kräf­te der BEKB posi­tio­nie­ren Diver­si­tät als stra­te­gi­schen Erfolgs­fak­tor, der weit über das Kon­zept hin­aus­geht, ledig­lich Arbeits­plät­ze zu beset­zen. Sie beto­nen, wie die bank­in­ter­ne Initia­ti­ve «Diver­si­té» Mass­nah­men zur Fle­xi­bi­li­tät und Teil­zeit­för­de­rung umsetzt, die gera­de für Men­schen mit unter­schied­li­chen kul­tu­rel­len Hin­ter­grün­den, Gene­ra­tio­nen und Bedürf­nis­sen essen­zi­ell sind. Durch indi­vi­du­ell ange­pass­te Lösun­gen wie fle­xi­ble Pen­sio­nie­rungs­mo­del­le, Unter­stüt­zung für per­sön­li­che Pro­jek­te oder fle­xi­ble Arbeits­zei­ten wird die Loya­li­tät der Mit­ar­bei­ten­den geför­dert. Der Fokus liegt auf einem kol­le­gia­len Mit­ein­an­der und dar­auf, dass durch geleb­te Viel­falt mehr Inno­va­ti­on, bes­se­re Ent­schei­dun­gen und damit auch ein bes­se­res Kun­den­er­leb­nis mög­lich sind.

Authen­ti­sche Stim­men der BEKB

Diver­si­té zeigt Mit­ar­bei­ten­de quer durch alle Hier­ar­chie­stu­fen und Abtei­lun­gen der BEKB: von Pri­vat­kun­den­be­ra­te­rin­nen über Team­lei­ten­de im Job­sha­ring bis hin zu regio­na­len Füh­rungs­rol­len. Dabei wer­den per­sön­li­che Geschich­ten leben­dig erzählt. So berich­tet ein Mit­ar­bei­ten­der, wie er dank der fle­xi­blen Arbeits­zeit­re­ge­lun­gen sei­nen Papa-Tag mit sei­nem Beruf als Nie­der­las­sungs­lei­ter ver­bin­den kann. Ande­re Geschich­ten beleuch­ten die Her­aus­for­de­run­gen und Lösun­gen für Job­sha­ring, die Inte­gra­ti­on von Musi­kern oder Land­wir­ten mit fle­xi­blen Arbeits­ta­gen, sowie die Vor­tei­le gene­ra­ti­ons­über­grei­fen­der Zusammenarbeit.

Beson­ders berüh­rend ist die Geschich­te einer Mit­ar­bei­te­rin, die von ihren Hilfs­pro­jek­ten in Afri­ka erzählt und wie die BEKB ihr drei Mona­te unbe­zahl­ten Urlaub ermög­lich­te, um die­se Pro­jek­te fort­zu­füh­ren. Die­se indi­vi­du­el­len Erzäh­lun­gen ver­lei­hen dem Film eine per­sön­li­che Tie­fe und zei­gen, wie die Bank den viel­fäl­ti­gen Bedürf­nis­sen ihrer Beleg­schaft entgegenkommt.