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VR-Tour Gry­den: Vol­ler Ein­satz fürs per­fek­te 3D-Panorama

Für schö­ne Bil­der von den Ber­gen, muss man in die Ber­ge – wenn man sie rie­chen und füh­len will. Um «nur mal zu gucken» kann man heu­te auch die VR-Bril­le auf­set­zen. Für die Lenk Berg­bah­nen waren wir auf den Gry­den und haben das 3D-Erleb­nis­pan­ora­ma pro­du­ziert. Jetzt kann man die­se ein­ma­li­ge Land­schaft auch mal per VR-Bril­le anse­hen. Aber natür­lich auch ganz ein­fach am Computer. 

Wir wol­len die gol­de­ne Stun­de nut­zen, wenn das Licht die Ber­ge und den Him­mel glü­hen lässt. Dafür müs­sen wir aber erst mal rauf auf den Berg; inkl. Equip­ment. Drei Gon­deln an der Tal­sta­ti­on am Betel­berg beset­zen wir mit diver­sen Kame­ras, Droh­ne, Foto­ap­pa­rat, Ver­pfle­gung, reich­lich Was­ser und unse­ren Schlaf­sä­cken. Oben ange­kom­men heisst es dann war­ten, bis die letz­ten Wan­de­rer die Tal­fahrt antre­ten und wir die Berg­welt ganz für uns allei­ne haben.

Vir­tu­al Rea­li­ty ist schweisstreibend

Im 3D-Erleb­nis­pan­ora­ma auf lenk-bergbahnen.ch ist man auf dem Höhen­rund­weg Gry­den unter­wegs wie in echt. Dafür machen wir die gan­ze Wan­de­rung. Mit über 20 kg Gepäck auf dem Rücken mar­schie­ren wir zu den Gry­den und zur Schutz­hüt­te, um dort die Nacht zu ver­brin­gen. Mit rei­nem Wan­dern ist es hier aber nicht getan, denn alle paar Hun­dert Meter heisst es: anhal­ten, Kame­ra auf­bau­en und dann ver­ste­cken. Denn die Kame­ra zeich­net ja alles auf, was sie sieht. Unsicht­bar wer­den, gehört zu den gröss­ten Her­aus­for­de­run­gen bei 360°-Aufnahmen. So lie­gen Kame­ra­mann und Redak­teu­rin auf der Erde, hin­ter den löch­ri­gen Fel­sen, machen Fotos und Vide­os. Action, wie wir sie lieben.

Nach einer Müt­ze Schlaf in der Schutz­hüt­te geht es pünkt­lich zum Son­nen­auf­gang wei­ter. Jetzt kommt die Droh­ne zum Ein­satz und wäh­rend wir fil­men, klet­tert die Son­ne über die Gip­fel. Der Tag über den Gry­den erwacht.

Der Ein­satz hat sich gelohnt, fin­den wir. Am bes­ten gleich aus­pro­bie­ren: Zurück­leh­nen und das 3D-Erleb­nis­pan­ora­ma geniessen.

Vir­tu­al Rea­li­ty im Mar­ke­ting­ein­satz auf der Website

Die VR-Tour ist auf der Web­site der Lenk Berg­bah­nen einer der belieb­tes­ten Inhalte.

https://lenk-bergbahnen.ch/lenker-bergsommer/gryden/

Die Nut­zung von Vir­tu­al Rea­li­ty (VR) im Mar­ke­ting, wie bei den Lenk Berg­bah­nen, ist ein Bei­spiel dafür, wie Tech­no­lo­gie das Kun­den­er­leb­nis ver­bes­sern kann. VR ermög­licht es Nut­zern, ein Erleb­nis zu haben, ohne an einem Ort sein zu müs­sen. In die­sem Fall kön­nen Nut­zer die Berg­bah­nen «besu­chen» und die Land­schaft «erle­ben», selbst wenn sie Kilo­me­ter ent­fernt sind.

Hier sind Mög­lich­kei­ten, wie VR im Mar­ke­ting auf einer Web­site ein­ge­setzt wer­den kann:

  1. Pro­dukt­de­mons­tra­tio­nen: VR kann ver­wen­det wer­den, um ein Pro­dukt oder eine Dienst­leis­tung zu zei­gen. Dies kann für Pro­duk­te sein, die zu beschrei­ben sind oder deren Nut­zen nicht ersicht­lich ist.
  2. Inter­ak­ti­ve Inhal­te: VR kann Nut­zern ermög­li­chen, mit Inhal­ten auf der Web­site zu inter­agie­ren. Zum Bei­spiel könn­ten sie einen Rund­gang durch einen Ort machen oder ein Spiel spie­len, das auf das Pro­dukt oder die Dienst­leis­tung bezo­gen ist.
  3. Emo­tio­na­le Ver­bin­dun­gen: VR kann genutzt wer­den, um eine Ver­bin­dung zum Kun­den auf­zu­bau­en. Dies könn­te durch das Ein­tau­chen in eine Geschich­te oder das Erle­ben einer Situa­ti­on geschehen.
  4. Aus­bil­dung und Trai­ning: VR kann auch für Bil­dungs- und Trai­nings­zwe­cke genutzt wer­den. Dies könn­te die Demons­tra­ti­on einer Vor­ge­hens­wei­se oder die Erklä­rung eines Kon­zepts beinhalten.