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Tourismus-Marketing für Destinationen: klar, wirkungsvoll, messbar
Hospitality by heart!
Sie verantworten Marketing für eine Destination oder Tourismusregion. Die Aufgabenliste ist lang, die Ressourcen sind knapp – und jede Saison bringt neue Themen. Leistungsträger wollen Sichtbarkeit, Einwohnende erwarten Nutzen, Gäste möchten Inspiration, die Politik fragt nach Wirkung. Gleichzeitig sollen Sie «digitaler» werden, ohne das Rad jedes Jahr neu zu erfinden. Was fehlt, ist eine klare Linie, die Content, Kampagne und Distribution bündelt – und ein Team, das die Umsetzung nicht nur verspricht, sondern trägt.
Unser Ansatz für wirksames Destinationsmarketing
Leitmotiv & Markenessenz: klarer Markenkern für Ihre Destination
Bevor wir in Massnahmen springen, schaffen wir Klarheit: Wofür steht Ihre Region – jenseits der Postkartenmotive? Wir moderieren 1–2 fokussierte Workshops mit Kernteam und ausgewählten Stakeholdern. Ergebnis: verdichtete Markenessenz mit Leitmotiv, Tonalität und Bildwelt-Leitplanken. Keine grosse Strategie-Übung, sondern ein nutzbares Fundament für Kampagnen, Content und PR. (Vertiefung: interne Seite „Place-Branding“.)
Content für Destinationen, der wirkt: Storytelling, Video, Bildwelt
Inhalte müssen überraschen, bewegen und anschlussfähig sein. Wir entwickeln kurze, dichte Story-Formate: z. B. Mini-Serie «Menschen der Region» (Video/Foto/Text), Themenseiten für Routen/Angebote, schlanke Kampagnen-LPs je Saison. Wir schreiben in einem Ton, der zur Region passt – ohne Buzzwords. Bilder/Videos produzieren wir pragmatisch: lieber wenige starke Motive als Materialschlachten. Barrierefreiheit von Anfang an: klare Sprache, Untertitel, Alternativtexte.
Distribution & PR im Destinationsmarketing: Owned, Social, Earned, Paid
Gute Inhalte nützen nichts, wenn sie niemand sieht. Deshalb sorgen wir dafür, dass Ihre Botschaften auch wirkungsvoll ankommen – bei den richtigen Zielgruppen, zur richtigen Zeit, im richtigen Format.
- Wir entwickeln einen klaren Veröffentlichungsplan mit fixem Takt. Nicht alles überall – sondern abgestimmt auf Ihre Saisonspitzen, Ihre Ressourcen und Ihre Themen. Dabei setzen wir auf vier Arten von Verbreitung:
- 1. Eigene Kanäle: Ihre Website, Ihr Newsletter, Ihr E‑Mail-Verteiler – sauber strukturiert, regelmässig gepflegt, technisch korrekt.
- 2. Social Media: Keine Copy-Paste-Posts. Sondern Inhalte, die je Kanal funktionieren – mit Fokus auf Bildsprache, Rhythmus und Timing.
- 3. Medienarbeit: Wir machen PR, die ankommt – mit klaren Story-Hooks, mediengerechten Formaten und pointierten Kurzfassungen.
- 4. Gezielte Werbung: Wo es Sinn macht, unterstützen wir mit bezahlter Reichweite – etwa für neue Zielgruppen oder konkrete Events. Nicht als Dauerfeuer, sondern gezielt getestet.
So entsteht Sichtbarkeit – ohne Streuverlust. Und Sie wissen immer, was wann wo passiert.
Partizipation in Destinationen: Kommunikationsformate, die genutzt werden
Wenn Sie Anspruchsgruppen einbinden wollen, tun wir das mit Formaten, die genutzt werden: kurze Umfragen mit guter Frageführung, «Micro-Hearings» (30–45 Min) mit klaren Erwartungen, physische Touchpoints an Anlässen. Wichtig: Erwartungen ehrlich kommunizieren, Ergebnisse verständlich zusammenfassen, nächste Schritte zeigen.
Partizipative Destinationsentwicklung
Zusammenarbeit in Etappen: von Erstgespräch bis Go-Live
1. Erstgespräch & Klärung
Ziele, Rahmen, Zeitplan. Wir hören zu, fragen nach Zielgruppen, internen Prozessen und bestehenden Assets. Ergebnis: Kurz-Memo mit Zielbild, Hypothesen, Risiken und einer schmalen Prioritätenliste für die nächsten 6–12 Wochen.
2. Leitmotiv & Redaktionsplan
Kompakter Workshop ergibt die Markenessenz. Darauf basierend ein 8–12-Wochen-Redaktionsplan mit 3–4 Kernformaten, Zuständigkeiten, Tempo. Parallel: Tracking-Events definieren, Website-Grundlagen prüfen.
3. Produktion & Setup
Erster Content-Batch (Text, Foto, Short-Video). Distribution und PR-Ansprache einrichten. Landingpages, Social-Templates und Newsletter-Strecken entstehen parallel. Einfache Freigabelogik für zügige Publikation.
4. Go-Live & Monitoring
Go-Live, Performance-Check nach 72 Stunden und nach 14 Tagen. Kleine Optimierungen sofort, grössere in den nächsten Sprint. Reporting: 1 Seite mit drei Zahlen, zwei Erkenntnissen und einer Entscheidung.
5. Review & Nächster Sprint
Reflexion: Wirkung, tragende Storys, liefernde Kanäle. Formate schärfen, nächsten Sprint planen. So wächst Ihr Marketing organisch – ohne Big-Bang.

MOMENTUM
Der Impuls für Ihre Kommunikation.
Weniger Aktionismus. Mehr Wirkung.
Ihre Vorteile: messbares Destinationsmarketing mit klarer Priorisierung
Weniger Aufwand, mehr Wirkung
Sie erhalten Konzept, Inhalte und Umsetzung aus einer Hand. Keine endlosen Abstimmungen mit zig Dienstleistern – ein Team, ein Plan, klare Abläufe.
Klarer Fokus statt Marketing-Aktionismus
Wir setzen Prioritäten: Ein starkes Leitmotiv, ein durchdachter Plan, klare Ziele. Was nicht wirkt, fällt weg – so bleibt mehr Budget für das, was zählt.
Messbare Ergebnisse statt Bauchgefühl
Wir tracken, was funktioniert: von Newsletter-Anmeldungen über Scrolltiefe bis zu konkreten Anfragen. Jeder Kanal bekommt Ziele, jeder Schritt wird messbar.
Passend zu Ihrer Region und Ihren Menschen
Kein Einheitsbrei. Inhalte und Bildsprache entstehen aus Ihrer Markenessenz – so, dass sie bei Gästen, Einheimischen und Leistungsträgern gleichermassen verfangen.
Flexibel bleiben, statt Jahresplan durchziehen
Wir arbeiten in Sprints – reaktionsschnell auf Wetter, Nachfrage oder Chancen. Ihre Kommunikation bleibt beweglich – ohne dabei planlos zu werden.
Invest-Logik (ohne Fixpreise): Priorisierung nach Hebel:
- 1. Fundament (Leitmotiv, LP-Struktur, Tracking)
- 2. Kernformate (Story-Serie, Themenseiten)
- 3. Distribution & PR
- 4. Paid-Wachstumstests.
Sie bestimmen Tiefe und Tempo; wir liefern transparent.
Einwände zum Tourismus-Marketing: Budget, Ressourcen, Zeitplan, Datenschutz
«Wir haben kein grosses Budget.»
In Ordnung. Wirkung entsteht durch Priorisierung: wenige starke Inhalte, gute Landingpages, saubere Distribution. Jeder Franken hat eine Aufgabe – und wir messen, was er leistet.
«Unsere Zielgruppen sind so unterschiedlich – das wird zu komplex.»
Destinationen sind heterogen. Wir arbeiten mit modularen Botschaften und Format-Schienen: Ein Kernmotiv, unterschiedlich erzählt für Gäste, Leistungsträger und Einwohnende. Technisch über klare Landingpages und zielgruppenspezifische Teaser gelöst.
«Uns fehlen interne Ressourcen.»
Wir liefern so viel wie möglich in-house. Ihr Team ist nur dort involviert, wo es nötig ist – etwa bei Faktenchecks, Kontakten oder regionalen Feinheiten. Freigaben laufen schlank: klare Verantwortungen, vordefinierte Leitplanken.
«Wie messen wir Erfolg – jenseits von Likes?»
Mit Mautic-Events (Formular-Abschlüsse, DOI, Klicks, Scrolltiefe, Downloads), Conversion auf Landingpages, Opt-ins, terminierte Anfragen, Medien-Pickups. Reporting auf einer Seite, vertieft pro Quartal.
«Datenschutz/DOI?»
Schweizer Vorgaben. Klarer Double-Opt-In. Jeder Download ist DOI-fähig, mit transparenter Erwartung an Inhalt und Versandfrequenz.
«Zeitplan – schaffen wir das bis zur Sommerkampagne?»
Ja – wenn Entscheidungen zügig möglich sind. Unser Etappenmodell lässt sich sprintartig umsetzen. Wir schlagen Meilensteine vor, Sie priorisieren.
Vertrauensbeweise
- Zahlen, die zählen: Reporting nach Sprints: LP-Conversion (Besuch → Anfrage/DOI), organische Rankings ausgewählter LPs, Social-Reach je Kernformat, Earned-Pickups.
- Überprüfbar: Jede Zahl stammt aus Mautic, Analytics oder Medienspiegel. Nachvollziehbar dokumentiert.
- Zitate & Logos: Nach Freigabe, gezielt ausgewählt – Qualität statt Logo-Teppich.
Tourismus-Marketing für Ihre Destination starten
Gespräch vereinbaren: 30–45 Min, konkret zu Ihrer Situation. Wir prüfen Ihre aktuelle Seite/Struktur, skizzieren 2–3 Schritte für die nächsten 8–12 Wochen – ohne Pitch-Show, ohne versteckte Pakete.
FAQ zum Destinationsmarketing
Wie starten wir, wenn schon Agenturen oder Partner im Boot sind?
Kollaborativ. Unsere Rolle: Kommunikations- und Content-Achse führen, Lücken schliessen, Übergaben minimieren. Klarheit gewinnt vor Besitzstand.
Müssen wir alles neu machen?
Nein. Wir prüfen die Tragfähigkeit bestehender Mittel: Bildwelt, Landingpages, Newsletter, Social-Templates. Was funktioniert, bleibt. Was bremst, wird gezielt ersetzt.
Wie gehen wir mit Saisonalität um?
Mit Sprints, die auf Peaks zulaufen. Vor dem Peak: Teaser & Aufbau. Im Peak: Aktivierung. Nach dem Peak: Community & Wiederkehr – z. B. mit DOI-Strecken.
Wie sichern wir Barrierefreiheit?
Klare Sprache, Untertitel in Kurzvideos, Alternativtexte, ausreichender Kontrast, sinnvolle Linktexte. Und konsequente Mobile-First-Prüfung.
Können wir kleine Pilotprojekte machen?
Ja. Ein Pilot – z. B. Themen-Landingpage plus drei Kurzvideos plus DOI-Download – liefert schnell Evidenz für grössere Schritte.