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Hotel Signa­le­tik – Ori­en­tie­rung mit Stil und System

Ori­en­tie­rung schaf­fen, Mar­ke erleb­bar machen

War­um Signa­le­tik für Hotels unver­zicht­bar ist

Ein Hotel ist ein Ort der Begeg­nung – aber nur dann, wenn Gäs­te sich zurecht­fin­den. Nichts ist unan­ge­neh­mer, als sich im Gebäu­de zu ver­ir­ren oder wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen zu über­se­hen. Signa­le­tik sorgt für Klar­heit, Ori­en­tie­rung und ein ange­neh­mes Gäs­te­er­leb­nis.

Doch Signa­le­tik ist mehr als Weg­wei­ser: Sie ist Teil des Bran­dings. Far­ben, Schrif­ten und Sym­bo­le trans­por­tie­ren den Stil des Hau­ses. Gäs­te erle­ben die Mar­ke nicht nur online oder in Bro­schü­ren, son­dern direkt vor Ort – im Raum, im Ablauf, im Detail.


War­um Signa­le­tik für Hotels unver­zicht­bar ist

  • Wer Signa­le­tik auf „WC-Schil­der“ redu­ziert, unter­schätzt ihre Wir­kung. Gute Signa­le­tik schafft ein Sys­tem, das zeigt: Die­ses Haus hat Struk­tur, Hal­tung und Stil. Sie gibt Gäs­ten Ori­en­tie­rung und stärkt gleich­zei­tig das Ver­trau­en in die Mar­ke.
  • Ein Haus mit kon­se­quen­ter visu­el­ler Spra­che wirkt gepflegt, pro­fes­sio­nell und bewusst gestal­tet. Genau dort ent­steht Mar­ken­wert – im Moment, in dem der Gast das Sys­tem spürt, ohne es zu bemerken.
  • Signa­le­tik ver­an­kert die Mar­ke, wenn der Gast am emp­fäng­lichs­ten ist. Kein ande­res Medi­um bie­tet mehr Berüh­rungs­punk­te mit der Mar­ke als die Beschrif­tung und Weg­wei­sung selbst.

Was zu Hotel-Signa­le­tik gehört

Ori­en­tie­rungs­sys­te­me

Von der Tief­ga­ra­ge bis zum Zim­mer – ein kla­res Leit­sys­tem führt Gäs­te sicher durch das Hotel. Pik­to­gram­me, Schil­der und Weg­wei­ser sor­gen für ein­fa­che Orientierung.

Tür- und Raumbeschilderung

Ob Zim­mer­num­mern, Tagungs­räu­me oder Spa-Berei­che – eine stim­mi­ge Beschil­de­rung gibt Gäs­ten Sicher­heit und ver­mit­telt Professionalität.

Infor­ma­ti­ons­schil­der

Hin­wei­se zu Check-in, Früh­stücks­zei­ten oder Sicher­heit müs­sen sicht­bar und ver­ständ­lich sein. Gute Signa­le­tik ver­mit­telt die­se Infor­ma­tio­nen unauf­dring­lich und klar.

Gestal­tung im Cor­po­ra­te Design

Far­ben, Schrif­ten und For­men sind Teil des Bran­dings. Signa­le­tik ist dann erfolg­reich, wenn sie nicht nur funk­tio­niert, son­dern die Mar­ke sicht­bar macht.

Digi­ta­le Elemente

Immer mehr Hotels set­zen zusätz­lich auf digi­ta­le Dis­plays oder inter­ak­ti­ve Weg­wei­ser. Die­se las­sen sich mit klas­si­schen Sys­te­men kom­bi­nie­ren und bie­ten fle­xi­ble Einsatzmöglichkeiten.

Unse­re Leis­tun­gen für Hotel-Signaletik

Blitz & Don­ner beglei­tet Hotels bei der Ent­wick­lung und Umset­zung von Signa­le­tik-Sys­te­men, die Archi­tek­tur, Mar­ken­iden­ti­tät und Gäs­te­er­leb­nis verbinden.

  • Mar­ken­ba­siert den­ken: Wir lei­ten die Signa­le­tik aus der Mar­ken­stra­te­gie ab – damit sie nicht nur funk­tio­niert, son­dern zur Spra­che der Mar­ke wird.
  • Archi­tek­to­nisch inte­griert: Wir spre­chen die Spra­che von Archi­tek­tur und Innen­ar­chi­tek­tur. Mate­ria­li­tät, Typo­gra­fie, Licht und Plat­zie­rung wer­den im Gesamt­kon­text gedacht.
  • Regu­la­to­risch sicher: Von Brand­schutz über Bar­rie­re­frei­heit bis Mehr­spra­chig­keit – wir ent­wi­ckeln Sys­te­me, die allen Anfor­de­run­gen gerecht werden.
  • Gestal­te­risch prä­zi­se: Jede Form, jedes Pik­to­gramm, jede Linie folgt einer Logik – sicht­bar durch­dacht, aber nie aufdringlich.


So den­ken wir Signaletik

  • Signa­le­tik wird bei uns nie «nach­träg­lich mon­tiert». Sie ent­steht par­al­lel zu Cor­po­ra­te Design und Archi­tek­tur. So ent­steht ein Sys­tem, das in sich stim­mig ist und die Mar­ke im Raum ver­an­kert.
  • Wir beglei­ten Hote­liers, Architekt:innen und Innenarchitekt:innen von der Ana­ly­se über das Kon­zept bis zur Pro­duk­ti­on – mit kla­rem Pro­zess, abge­stimmt auf Bau­pla­nung und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie.
  • Der Ablauf folgt dabei immer dem glei­chen Prin­zip: erst ver­ste­hen, dann gestal­ten, dann sicht­bar machen.
Wann soll­te Signa­le­tik in die Pla­nung ein­be­zo­gen werden?

So früh wie mög­lich – ide­al par­al­lel zu Innen­ar­chi­tek­tur und Cor­po­ra­te Design. Das sichert Sicht­ach­sen, Mon­ta­ge­punk­te, Mate­ri­al­ab­stim­mung und spart spä­te­re Anpassungen.

Wie ver­bin­den wir Mar­ken­iden­ti­tät und Orientierung?

Durch ein kon­sis­ten­tes Sys­tem aus Typo­gra­fie, Farb- und Sym­bo­lik, Benen­nung und Tona­li­tät. Ihre Posi­tio­nie­rung defi­niert Stil, nicht umgekehrt.

Wie lösen wir Mehr­spra­chig­keit elegant?

Mit kla­rer Infor­ma­ti­ons­hier­ar­chie, kon­sis­ten­ten Icons und prä­zi­ser Typo­gra­fie. Tex­te nur dort, wo sie nötig sind; sonst füh­ren Pik­to­gram­me und Struktur.

Was ist bei Bar­rie­re­frei­heit zu beachten?

Kon­tras­te, Schrift­grös­sen, tak­ti­le Ele­men­te, Mon­ta­ge­hö­hen, kla­re Wege­füh­rung. Wir pla­nen nach gän­gi­gen Stan­dards und tes­ten an rea­len Touchpoints.

Wel­che Mate­ria­li­en eig­nen sich für Hotels?

Lang­le­bi­ge, pfle­ge­leich­te Mate­ria­li­en pas­send zur Archi­tek­tur: z. B. Metall, Holz, Email­le, Glas, hoch­wer­ti­ge Foli­en oder Tex­tilap­pli­ka­tio­nen. Aus­wahl nach Bean­spru­chung (Innen/​Aussen, Feuch­te, Reinigung).

Wie gehen wir mit Brand­schutz und Sicher­heit um?

Pflicht­kenn­zeich­nun­gen wer­den früh geklärt und ins Design inte­griert. Wir arbei­ten mit zer­ti­fi­zier­ten Pro­du­zen­ten und berück­sich­ti­gen Flucht- & Rettungswegpläne.

Und wenn das Haus denk­mal­ge­schützt ist?

Gestal­tung in Abstim­mung mit Denk­mal­pfle­ge: rever­si­ble Lösun­gen, mate­ri­al- und orts­ge­rech­te Details, mini­ma­le Ein­grif­fe – mit Nach­wei­sen für Freigaben.

Digi­tal Signage: sinn­voll im Hotel?

Ja, wenn Inhal­te häu­fig wech­seln (Events, Tages­in­fos). Kom­bi­na­ti­on aus sta­ti­scher Grund­si­gna­le­tik und geziel­ten digi­ta­len Punk­ten ver­hin­dert Informationsrauschen.

Retro­fit oder alles neu?

Bei­des ist mög­lich. Ein Audit zeigt, wel­che Ele­men­te erhal­ten, aktua­li­siert oder ersetzt wer­den. Ziel ist ein durch­gän­gi­ges Sys­tem statt Flickwerk.

Wie lan­ge dau­ert ein Signaletik-Projekt?

Abhän­gig von Haus­grös­se und Bau­pha­se. Als gro­be Ori­en­tie­rung: Kon­zept 3–6 Wochen, Detailplanung/​Prototyping 4–8 Wochen, Produktion/​Montage nach Frei­ga­ben. Frü­he Ein­bin­dung ver­kürzt den Gesamtprozess.

Womit muss ich bud­ge­tär rechnen?

Die Inves­ti­ti­on hängt von Umfang, Mate­ri­al und Anzahl Touch­points ab. Wir pla­nen in Sys­tem­lo­gik (Bau­kas­ten), damit Erwei­te­run­gen kal­ku­lier­bar blei­ben – ohne «ver­steck­te» Folgekosten.

Hal­lo

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