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Publi­ka­tio­nen für Verbände

Das Ver­bands­ma­ga­zin – Iden­ti­fi­ka­ti­on und Bindung



So ent­steht Ihre Publikation 

Eine gute Publi­ka­ti­on wirkt wie selbst­ver­ständ­lich – aber sie ist das Resul­tat eines kla­ren, nach­voll­zieh­ba­ren Pro­zes­ses. Genau die­ser Ablauf sorgt dafür, dass Inhal­te les­bar, Lay­outs kon­sis­tent und Dead­lines rea­lis­tisch blei­ben. Wir füh­ren die­sen Pro­zess Schritt für Schritt gemein­sam mit Ihrer Geschäfts­stel­le durch. So behal­ten Sie jeder­zeit die Über­sicht, wäh­rend wir die Qua­li­tät sichern.

1. Ana­ly­se & Positionierung

Am Anfang steht das Ver­ste­hen. Wir spre­chen mit Ihnen über Ihre Zie­le, Ziel­grup­pen, The­men und über die Rol­le, die Ihre Publi­ka­ti­on im Ver­band spie­len soll. Geht es um Infor­ma­ti­on, Image­pfle­ge, Mit­glie­der­bin­dung oder Legi­ti­ma­ti­on nach aus­sen? Wir prü­fen vor­han­de­ne Aus­ga­ben, ana­ly­sie­ren Stil, Ton und Wir­kung. So ent­steht ein kla­res Bild, was bei­be­hal­ten wer­den soll – und was bes­ser wer­den kann. Die­se Pha­se schafft das Fun­da­ment für alle wei­te­ren Ent­schei­dun­gen. Ohne Ana­ly­se pro­du­ziert man sonst ein­fach wei­ter, statt gezielt zu verbessern.

2. Kon­zept & Themenarchitektur

Nun struk­tu­rie­ren wir: Wel­che Rubri­ken braucht es? Wel­che Inhal­te erschei­nen regel­mäs­sig, wel­che nur bei Bedarf? Wir ent­wi­ckeln ein visu­el­les Grund­kon­zept, pla­nen Erschei­nungs­rhyth­mus, Sei­ten­ar­chi­tek­tur und Abläu­fe zwi­schen Geschäfts­stel­le, Redak­ti­on und Gestal­tung. Ziel ist ein Sys­tem, das trägt – nicht nur ein­mal, son­dern über Jah­re. Ein gutes Kon­zept ver­hin­dert Stress vor jedem Redak­ti­ons­schluss und sichert, dass alle wis­sen, wann was gelie­fert wer­den muss. Sie erhal­ten am Ende ein Pilot­kon­zept mit Bei­spiel­sei­ten und The­men­plan, das im Vor­stand vor­ge­stellt und frei­ge­ge­ben wer­den kann.

3. Redak­ti­on & Gestaltung

Jetzt beginnt die Umset­zung. Wir füh­ren Inter­views, redi­gie­ren Bei­trä­ge aus Fach­grup­pen, schrei­ben ver­ständ­li­che Tex­te und berei­ten Bil­der pro­fes­sio­nell auf. Gleich­zei­tig ent­wi­ckeln wir das Lay­out: Typo­gra­fie, Farb­kon­zept, Bild­spra­che. Das Ergeb­nis ist ein wie­der­erkenn­ba­res For­mat – redak­tio­nell sau­ber, visu­ell hoch­wer­tig und mar­ken­ge­recht. Für die Geschäfts­stel­le heisst das: Sie lie­fern Inhal­te und Feed­back, wir über­neh­men Struk­tur, Text und Design. So bleibt die Qua­li­tät hoch, auch wenn intern gera­de wenig Kapa­zi­tät da ist.

Gera­de hier zeigt sich der Wert eines pro­fes­sio­nel­len Part­ners: Statt jedes Mal bei Null zu begin­nen, ent­steht ein klar defi­nier­ter Pro­duk­ti­ons­pro­zess mit fes­ten Zustän­dig­kei­ten. Das spart Zeit und ver­mei­det Fehler.

4. Pro­duk­ti­on & Distribution

Sobald Redak­ti­on und Gestal­tung abge­schlos­sen sind, über­neh­men wir die gesam­te Pro­duk­ti­ons­ko­or­di­na­ti­on. Wir küm­mern uns um Satz, Kor­rek­tu­ren, Druck­da­ten, Pro­ofs, Druck­frei­ga­be und den Ver­sand. Par­al­lel berei­ten wir digi­ta­le Ver­sio­nen auf – als PDF, Web-Maga­zin oder Social-Media-Aus­zü­ge. Die Geschäfts­stel­le muss kei­ne Dru­cke­rei mehr mana­gen oder Lay­out­kor­rek­tu­ren ver­fol­gen. Sie erhal­ten eine fer­ti­ge Aus­ga­be, pünkt­lich, sau­ber und kon­sis­tent. Die­se Pha­se ist ent­schei­dend, weil sie den Unter­schied macht zwi­schen einem hek­ti­schen End­spurt und einem ver­läss­li­chen, stress­frei­en Ablauf.

Unse­re Qua­li­täts­kon­trol­le stellt sicher, dass Far­ben, Typo­gra­fie und Bild­qua­li­tät stim­men – egal ob auf Papier oder digi­tal. Ihre Publi­ka­ti­on sieht aus, als käme sie aus einem Guss.

5. Kon­ti­nui­tät & Weiterentwicklung

Nach der ers­ten Aus­ga­be beginnt die eigent­li­che Stär­ke des Pro­zes­ses: Wie­der­ho­lung mit Sys­tem. Wir über­neh­men die lau­fen­de Redak­ti­on und koor­di­nie­ren künf­ti­ge Aus­ga­ben nach dem bewähr­ten Plan. Gleich­zei­tig ent­wi­ckeln wir Ihr For­mat wei­ter – mit neu­en Rubri­ken, Sprach­ver­sio­nen oder digi­ta­len Ergän­zun­gen. So bleibt die Publi­ka­ti­on leben­dig, ohne jedes Jahr neu erfun­den zu wer­den. Für Ihre Geschäfts­stel­le bedeu­tet das: weni­ger Auf­wand, mehr Sicher­heit und jedes Jahr eine star­ke Visi­ten­kar­te Ihres Verbands.

Die­ser kon­ti­nu­ier­li­che Ablauf sorgt dafür, dass Kom­mu­ni­ka­ti­on im Ver­band nicht von ein­zel­nen Per­so­nen abhängt, son­dern zu einem sta­bi­len Bestand­teil der Orga­ni­sa­ti­on wird. Genau dar­in liegt der lang­fris­ti­ge Wert.


KI-Hilfs­mit­tel

Künst­li­che Intel­li­genz kann Geschäfts­stel­le und Redak­ti­on unter­stüt­zen, indem sie Rou­ti­nen beschleu­nigt und Inhal­te struk­tu­riert. Sie ersetzt kei­ne jour­na­lis­ti­sche Arbeit, hilft aber beim Den­ken, Ord­nen und For­mu­lie­ren. Bei Blitz & Don­ner nut­zen wir KI-Tools, um Brie­fings zu ver­bes­sern, Ideen zu ver­dich­ten und redak­tio­nel­le Abläu­fe effi­zi­en­ter zu machen.

Der Anspruch an moder­ne Verbandspublikationen

Eine gute Publi­ka­ti­on ist Redak­ti­on, Design und Mar­ken­füh­rung in einem. Sie braucht:

  • jour­na­lis­ti­schen Anspruch, damit Inhal­te gele­sen werden
  • visu­el­le Qua­li­tät, damit die Mar­ke wirkt
  • kla­re Pro­zes­se, damit Ter­mi­ne ein­ge­hal­ten werden
  • stra­te­gi­sche Pla­nung, damit alles auf die Gesamt­kom­mu­ni­ka­ti­on einzahlt

Eine Ver­bands­zeit­schrift, ein digi­ta­les Maga­zin oder ein hybri­des Publi­ka­ti­ons­for­mat ist heu­te mehr als ein Infor­ma­ti­ons­me­di­um – es ist das kom­mu­ni­ka­ti­ve Rück­grat eines Verbands.

Ant­wor­ten für Skep­ti­sche Vorstände

In vie­len Ver­bän­den gibt es sie: die Skep­ti­ker. Men­schen, die mit­den­ken, hin­ter­fra­gen und auf Effi­zi­enz ach­ten. Genau des­halb ver­die­nen sie kla­re Ant­wor­ten. Publi­ka­tio­nen sind kein Selbst­zweck, son­dern ein Werk­zeug, um Pro­fil zu zei­gen, Ver­trau­en zu schaf­fen und den Dia­log mit Mit­glie­dern und Öffent­lich­keit zu füh­ren. Die fol­gen­den Ant­wor­ten zei­gen, war­um sich die Inves­ti­ti­on in eine pro­fes­sio­nell gemach­te Publi­ka­ti­on lohnt – gera­de dann, wenn man zunächst Zwei­fel hat.

1. Brau­chen wir über­haupt eine Publi­ka­ti­on? Wir haben doch Social Media.

Social Media sind schnell – aber flüch­tig. Eine Publi­ka­ti­on hat Tie­fe, Kon­text und Dau­er. Sie ist das Archiv des Jah­res, der Ort, wo wir Posi­tio­nen begrün­den, Ent­wick­lun­gen doku­men­tie­ren und Mit­glie­der sicht­bar machen. Eine Publi­ka­ti­on schafft Sub­stanz und Wert, den man anfas­sen, wei­ter­lei­ten, zitie­ren kann. Blitz & Don­ner denkt bei­des zusam­men: Publi­ka­ti­on als Rück­grat, Social Media als Verteilung.

2. Wol­len wir dafür wirk­lich Geld aus­ge­ben? Wir haben Wichtigeres.

Genau – wir haben Wich­ti­ges. Und Kom­mu­ni­ka­ti­on gehört dazu. Ohne gute Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­liert auch die bes­te Sach­ar­beit Wir­kung. Publi­ka­tio­nen sind kein Luxus, sie sind Legi­ti­ma­ti­on. Wenn wir unse­re Leis­tun­gen, Posi­tio­nen und Akti­vi­tä­ten nicht zei­gen, ver­lie­ren wir Sicht­bar­keit und Ein­fluss. Mit Blitz & Don­ner inves­tie­ren wir nicht in Lay­outs, son­dern in Wahr­neh­mung, Repu­ta­ti­on und Vertrauen.

3. Das kann doch jemand intern schreiben.

In der Theo­rie ja. In der Pra­xis fehlt Zeit, Distanz und redak­tio­nel­le Erfah­rung. Ein Text, der gele­sen wer­den soll, braucht jour­na­lis­ti­sches Hand­werk – nicht nur Fach­wis­sen. Wir als Geschäfts­stel­le lie­fern Inhal­te, Blitz & Don­ner macht dar­aus Kom­mu­ni­ka­ti­on: prä­zi­se, ver­ständ­lich, pro­fes­sio­nell. So behal­ten wir Kon­trol­le über die Bot­schaft, aber gewin­nen Qua­li­tät in der Umsetzung.

4. War­um sol­len wir das extern ver­ge­ben? Wir ken­nen unse­re The­men doch am besten.

Gera­de weil wir unse­re The­men ken­nen, sind wir oft zu nah dran. Wir sehen die Details, aber nicht immer die Wir­kung nach aus­sen. Blitz & Don­ner bringt Aus­sen­sicht und redak­tio­nel­le Struk­tur – und ver­steht dabei unse­re Mar­ke. Sie hel­fen uns, das Wesent­li­che zu for­mu­lie­ren, ohne dass es belie­big wird. Das ist kein Out­sour­cing, das ist Verstärkung.

5. Was, wenn die Agen­tur unse­ren Ton nicht trifft?

Das ist berech­tigt. Dar­um arbei­tet Blitz & Don­ner nicht nach Sche­ma, son­dern im Dia­log. Sie ent­wi­ckeln den Ton mit uns gemein­sam – abge­stimmt auf Vor­stand, Mit­glie­der und Anspruchs­grup­pen. Sie den­ken redak­tio­nell, aber füh­len insti­tu­tio­nell. Nach zwei Aus­ga­ben ist der Stil kon­sis­tent – und wirkt, als käme er direkt aus dem Verband.

6. Wer liest das überhaupt?

Mehr Men­schen, als man denkt – wenn es gut gemacht ist. Eine gut gestal­te­te, jour­na­lis­tisch geführ­te Publi­ka­ti­on wird wei­ter­ge­reicht, zitiert, archi­viert. Sie stärkt die inter­ne Bin­dung und wirkt extern als Beweis für Pro­fes­sio­na­li­tät. Das alte foto­ko­pier­te Heft liest nie­mand – aber ein Maga­zin mit kla­rer Linie bleibt lie­gen, nicht im Altpapier.

7. Ist das nicht zu aufwändig?

Nicht, wenn die Pro­zes­se stim­men. Blitz & Don­ner arbei­tet mit defi­nier­ten Zyklen und fixen Abläu­fen. Wir lie­fern Input – sie über­neh­men Redak­ti­on, Gestal­tung und Pro­duk­ti­on. Kein Cha­os, kei­ne Nacht­schich­ten, kei­ne Dead­lines im Blind­flug. Das macht Kom­mu­ni­ka­ti­on end­lich planbar.

8. Ver­steht die Agen­tur über­haupt, wie ein Ver­band funktioniert?

Ja. Blitz & Don­ner hat Erfah­rung mit Ver­bän­den und weiss, was Gre­mi­en­lo­gik, Frei­ga­be­pro­zes­se und Ehren­amt bedeu­ten. Sie wis­sen, wann man Rück­halt braucht, wann man Tem­po machen darf und wie man Kom­mu­ni­ka­ti­on durch ein Vor­stands­gre­mi­um bringt. Das spart uns Ner­ven und Zeit.

9. Wir wol­len kei­ne Hoch­glanz­bro­schü­re, son­dern Substanz.

Genau dar­um. Blitz & Don­ner ist kei­ne Wer­be­agen­tur. Sie ver­bin­den jour­na­lis­ti­sche Qua­li­tät mit Mar­ken­füh­rung. Die Publi­ka­ti­on wirkt durch Inhalt und Hal­tung, nicht durch Lack. Sub­stanz bleibt, Design trägt sie.

10. Und was, wenn wir nach einem Jahr unzu­frie­den sind?

Dann pas­sen wir den Rah­men an – ohne Ver­trags­fes­seln oder Abhän­gig­keit. Blitz & Don­ner arbei­tet pro­zess­ba­siert, nicht mit Kne­bel­ver­trä­gen. Wir behal­ten jeder­zeit die Kon­trol­le. Das Risi­ko ist gering, der mög­li­che Gewinn gross: eine Publi­ka­ti­on, die uns sicht­bar macht, ohne uns zu überfordern.



FAQ

Unse­re Geschäfts­stel­le hat Kom­mu­ni­ka­ti­ons­leu­te – braucht es Sie trotzdem?

Ja. Wir arbei­ten mit bestehen­den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­ant­wort­li­chen zusam­men, nicht gegen sie. Wir über­neh­men dort, wo Res­sour­cen feh­len oder exter­ne Per­spek­ti­ve nötig ist: Redak­ti­on, Gestal­tung, Koor­di­na­ti­on oder Regel­pro­duk­ti­on. So kann Ihre inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on stra­te­gisch blei­ben, wäh­rend wir die ope­ra­ti­ve Last übernehmen.

Wir haben schon eine Publi­ka­ti­on – wie stei­gen wir um?

Wir star­ten mit einer Ana­ly­se Ihres bestehen­den For­mats: Wir­kung, Struk­tur, Design, Leser­schaft. Danach schla­gen wir Anpas­sun­gen vor, ohne alles zu ver­wer­fen. Der Über­gang kann sanft oder kon­se­quent sein – Sie bestim­men das Tem­po. Wich­tig ist: Ihr neu­es For­mat zahlt auf Ihre Mar­ke ein.

Wie oft soll­te eine Publi­ka­ti­on erscheinen?

Das hängt von Ihrem Ziel und Ihrer Kapa­zi­tät ab. Viel­fach hat sich eine quar­tals­wei­se oder halb­jähr­li­che Erschei­nung bewährt. Ent­schei­dend ist die Regel­mäs­sig­keit – lie­ber vier schma­le, gute Aus­ga­ben als ein über­la­de­nes Jah­res­heft, das nie­mand liest.

Was kos­tet das konkret?

Wir nen­nen kei­ne Fix­prei­se, weil jedes Pro­jekt unter­schied­lich ist. Wir defi­nie­ren mit Ihnen den Leis­tungs­rah­men – Redak­ti­on, Gestal­tung, Pro­duk­ti­on – und zei­gen die Inves­ti­ti­ons­lo­gik trans­pa­rent auf. Sie behal­ten die Kon­trol­le über Umfang und Bud­get. Ent­schei­dend ist der Wert, nicht der Preis.

Was, wenn wir spä­ter digi­tal erwei­tern wollen?

Kein Pro­blem. Wir den­ken Print und Digi­tal zusam­men. Jede Publi­ka­ti­on lässt sich als PDF, Online-Maga­zin oder Social-Snip­pet nut­zen. Wir bau­en die­se Mög­lich­kei­ten von Anfang an mit ein, damit Ihre Inhal­te mehr­fach wir­ken können.