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Full Ser­vice Agen­tur Bern

Alles aus einer Hand

Vie­le KMU, NGOs und NPOs haben eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­lei­tung – aber kei­ne voll­stän­di­ge Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ab­tei­lung. Die­se Per­so­nen leis­ten viel: sie hal­ten die Fäden zusam­men, betreu­en PR und Medi­en­ar­beit, beant­wor­ten Anfra­gen, pfle­gen die Web­site. Doch die Anfor­de­run­gen sind gewach­sen: Frü­her wur­den Pres­se­mit­tei­lun­gen von Redak­tio­nen über­setzt und ver­brei­tet. Heu­te kom­mu­ni­zie­ren Orga­ni­sa­tio­nen direkt mit Kund:innen, Mit­glie­dern und Bürger:innen. Inhal­te müs­sen pfan­nen­fer­tig für Social Media, News­let­ter und Kam­pa­gnen pro­du­ziert wer­den – und sich im Umfeld pro­fes­sio­nel­ler Mar­ke­ting­kom­mu­ni­ka­ti­on behaupten.

Wir sind das Team, das Sie intern ger­ne hätten 

Wir sind die Part­ne­rin, die Kommunikationsleiter:innen ent­las­tet und stärkt – stra­te­gisch, krea­tiv und ope­ra­tiv. Mit einem ein­zi­gen Kon­takt­punkt statt vie­len Lie­fe­ran­ten. So bleibt die Kom­mu­ni­ka­ti­on Ihrer Orga­ni­sa­ti­on kon­sis­tent, wirk­sam und machbar.

War­um Kommunikations­leiter:innen uns lieben

Weni­ger Ärger, mehr Fokus

Statt mit fünf ver­schie­de­nen Dienst­leis­tern gleich­zei­tig zu reden, gibt es nur einen Kon­takt: uns. Kei­ne end­lo­sen Brie­fings, kei­ne Rei­bungs­ver­lus­te, weni­ger Kor­rek­tu­ren. Sie spa­ren Zeit und Ener­gie für die Auf­ga­ben, die intern wirk­lich wich­tig sind.

Eine Agen­tur, die Sie ernst nimmt

Bei uns sind Sie kei­ne «klei­ne Kund:in» in einem gros­sen Port­fo­lio. Wir arbei­ten auf Augen­hö­he, hören zu und pas­sen uns an Ihre Situa­ti­on an. Für uns ist Ihre Lei­tung zen­tral – nicht Nebensache.

Rou­ti­nen statt Dauerstress

Wir arbei­ten mit Redak­ti­ons­plä­nen, kla­ren Frei­ga­be­pro­zes­sen und fes­ten Ansprech­part­nern. Das bedeu­tet: Sie wis­sen immer, wann Vor­schlä­ge kom­men, was Sie ent­schei­den müs­sen und wann Inhal­te live gehen. Kei­ne Hek­tik, kei­ne Überraschungen.

Wir machen Sie besser

Kommunikationsleiter:innen brin­gen unter­schied­li­che Hin­ter­grün­de mit: Man­che kom­men aus dem Jour­na­lis­mus und sind stark in PR und Medi­en­ar­beit. Ande­re aus dem Mar­ke­ting, ken­nen Zah­len und Kam­pa­gnen, aber weni­ger die redak­tio­nel­le Sei­te. Wie­der ande­re sind Con­tent-Maker, die krea­tiv pro­du­zie­ren, aber Stra­te­gie und Kon­zept brau­chen. Oder sie kom­men aus dem Design und brin­gen Bild­stär­ke, suchen aber nach Pur­po­se und Story.

Egal aus wel­cher Beru­fung Sie kom­men: Wir ergän­zen, was fehlt. Wir sind Ihr Spar­ring- und Umset­zungs­part­ner – nah an der Stra­te­gie, krea­tiv in der Idee, zuver­läs­sig in der Pro­duk­ti­on. So bleibt Ihre Kom­mu­ni­ka­ti­on ganz­heit­lich und wirksam.

Ver­än­der­te Anfor­de­run­gen spre­chen für Full Service

Von Medi­en­ar­beit zu Direktkommunikation

Frü­her wur­den Bot­schaf­ten vor allem über Pres­se­mit­tei­lun­gen und Medi­en­be­rich­te ver­brei­tet. Heu­te errei­chen Orga­ni­sa­tio­nen ihre Ziel­grup­pen direkt – über Social Media, News­let­ter, Web­sites und Kam­pa­gnen. Damit fällt die Über­set­zungs­ar­beit der Medi­en weg: Inhal­te müs­sen von Anfang an publi­kums­fer­tig sein.

Neue Kom­pe­ten­zen, glei­che Ressourcen

Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on und Pres­se­ar­beit blei­ben wich­tig, rei­chen aber nicht mehr aus. Social Media, Video, News­let­ter und Ads ver­lan­gen ande­re For­ma­te und ande­re Rou­ti­nen. Mit einer ein­zel­nen Stel­le lässt sich die­se Viel­falt nicht abde­cken – dafür braucht es ein gan­zes Team oder ergän­zen­de Part­ner, die Brei­te und Umset­zungs­kraft mitbringen.


Stra­te­gi­sche Sicherheit

Wir arbei­ten nah an der Geschäfts­lei­tung und unter­stüt­zen Kommunikationsleiter:innen mit Erfah­rung in Mar­ke­ting­kom­mu­ni­ka­ti­on, Posi­tio­nie­rung und Sto­rytel­ling. So ist sicher­ge­stellt, dass jede Mass­nah­me den Zie­len und der stra­te­gi­schen Aus­rich­tung entspricht.

Effi­zi­enz durch kla­re Zuständigkeit

Ein Ansprech­part­ner, ein Plan, ein Pro­zess. Kei­ne Über­ga­ben von Agen­tur zu Agen­tur. Kei­ne Bud­get­ver­lus­te durch Koor­di­na­ti­on. Jeder inves­tier­te Fran­ken wirkt direkt in Sichtbarkeit.

Kon­sis­tenz und Wiedererkennbarkeit

Farb­welt, Bild­spra­che, Tona­li­tät – alles gehört dazu, egal ob Web­site, Social Post oder Bro­schü­re. Mit uns als Full Ser­vice Part­ne­rin ent­ste­hen Inhal­te auto­ma­tisch im kon­sis­ten­ten Stil, weil wir kon­sis­tent sind – ohne jedes Mal neu gebrieft wer­den zu müs­sen. Wir füh­ren die Mar­ke und ach­ten dar­auf, dass sie mit jeder Mass­nah­me ein wenig wert­vol­ler wird. 



«Ken­nen Sie unse­re Bran­che genug?»

Ehr­lich: Am Anfang noch nicht. Wir arbei­ten uns ein. Wir lesen Ihre Unter­la­gen, spre­chen mit zwei, drei Leu­ten bei Ihnen, stel­len die nöti­gen Fra­gen. Nach kur­zer Zeit ken­nen wir die wich­tigs­ten The­men und Begriffe.

Was bleibt bei Ihnen: Ent­schei­de zu Pro­dukt, Preis, Leis­tung, Markt. Das wis­sen Sie bes­ser als jede Agen­tur.
Was über­neh­men wir: ver­ständ­lich erklä­ren, auf den Punkt brin­gen, so erzäh­len, dass es Ihre Kun­den ver­ste­hen und mer­ken. Kei­ne gros­sen Wor­te, lie­ber kla­re Beispiele.

Braucht es Spe­zi­al­wis­sen (Geset­ze, Tech­nik, heik­le Details), holen wir es dazu – gezielt, nicht mit zehn Leu­ten. Wir füh­ren das redak­tio­nell zusam­men, damit es zu Ihrer Mar­ke passt.

Mit der Zeit wird es ein­fa­cher: Wir ver­ste­hen Sie bes­ser, Sie müs­sen weni­ger erklä­ren, die Inhal­te sit­zen schnel­ler. Wenn Ihre Kun­din­nen und Part­ner sagen „Das trifft“, sind wir auf Kurs. Wenn nicht, pas­sen wir an – ohne Drama.

«Ver­lie­ren wir Kontrolle?»

Ein biss­chen, ja – und das ist auch gut so. Wenn Sie jedes Detail sel­ber steu­ern wür­den, bräuch­te es uns nicht. Sie bestim­men wei­ter­hin, was kom­mu­ni­ziert wird und wofür.

Was Sie abge­ben, ist das Wie: die Form, die Spra­che, die Aus­wahl der Kanä­le. Das machen wir – und das spart Ihnen Zeit und Ner­ven. Am Schluss ent­schei­den aber immer Sie.

Unse­re Auf­ga­be ist, Ihnen kla­re Vor­schlä­ge zu brin­gen. Mit Chan­cen und Risi­ken auf dem Tisch. Kom­mu­ni­ka­ti­on ist nie hun­dert Pro­zent sicher – es ist immer eine Wet­te: Wird die Bot­schaft ver­stan­den? Spricht sie die Rich­ti­gen an? Man kann das vor­her tes­ten, aber oft ist es güns­ti­ger und schnel­ler, im Markt zu sehen, was funktioniert.

Arbei­tet ihr auch mit bestehen­den Part­nern zusammen?

Grund­sätz­lich nein – aber Aus­nah­men sind möglich.

Full Ser­vice heisst: ein Ansprech­part­ner, ein Pro­zess, ein Auf­tritt. Genau dafür kom­men Orga­ni­sa­tio­nen zu uns – um Rei­bung aus einem Fli­cken­tep­pich von Part­nern (freie Tex­te­rin, Dorf­gra­fi­ker, Web­agen­tur, CRM-Spe­zia­list, Social-Media-Dienst­leis­ter) her­aus­zu­neh­men. Wenn „alle im Boot blei­ben sol­len“, ver­liert das Modell sei­nen Nut­zen: Koor­di­na­ti­on frisst wie­der Bud­get, Ent­schei­dun­gen wer­den lang­sa­mer, die Kon­sis­tenz lei­det. In die­sen Fäl­len ist Full Ser­vice nicht die rich­ti­ge Lösung.

Wie ist die Geschäfts­lei­tung eingebunden?

Kurz: über die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­lei­tung – aus­ser es gibt keine.

In Orga­ni­sa­tio­nen mit Kom­mu­ni­ka­ti­ons­lei­tung bleibt die Linie unver­än­dert: Die Geschäfts­lei­tung steu­ert über die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­lei­tung; wir arbei­ten nicht direkt mit der GL zusam­men. Die GL kann uns man­da­tie­ren, die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­lei­tung zu stär­ken – stra­te­gisch, krea­tiv und ope­ra­tiv –, die Schnitt­stel­le zur GL liegt aber wei­ter­hin bei der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­lei­tung (Zie­le, Prio­ri­tä­ten, Freigaben/​Eskalationen). So blei­ben Ver­ant­wor­tun­gen klar, Wege kurz und Ent­schei­dun­gen konsistent.

Wenn es kei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fach­per­son gibt (klei­nes KMU/​NGO):
Dann arbei­ten wir direkt mit der Geschäfts­lei­tung – auf zwei Ebenen:

  • Stra­te­gisch (Sparring/​Coach): Wir über­neh­men die fach­li­che Rol­le, schär­fen Zie­le, Posi­tio­nie­rung, The­men­plan und Entscheidungslogik.
  • Ope­ra­tiv (Umset­zung): Wir rea­li­sie­ren Mass­nah­men aus einem Guss – Inhal­te, Pro­duk­ti­on, Dis­tri­bu­ti­on, Reporting.

Die­ses Modell setzt Ver­trau­en vor­aus, ist aber in klei­nen Struk­tu­ren beson­ders effi­zi­ent: eine Ansprech­per­son, kla­re Leit­plan­ken, schnel­le Ent­schei­dun­gen – und Kom­mu­ni­ka­ti­on, die vorwärtskommt.

Wie wird Wir­kung mess­bar gemacht (Report­ing & KPIs)?

Kurz: mess­bar, wo sinn­voll – nach­voll­zieh­bar, wo nötig.

Für KMU, NGOs und NPOs geht es oft nicht um ein­fa­che „Abschlüs­se“. Zie­le sind häu­fig Ver­hal­ten, Ver­trau­en, Sicht­bar­keit. Dar­um kom­bi­nie­ren wir Zah­len mit spür­ba­ren Wir­kungs­nach­wei­sen – ohne auf „Vani­ty Metrics“ (Likes, Sei­ten­auf­ru­fe ohne Kon­text) zu optimieren.

So gehen wir vor:

  • Base­line & Ziel­bild
    Zu Beginn hal­ten wir Aus­gangs­la­ge, Ziel­grup­pen, Kern­bot­schaf­ten und vor­han­de­ne Daten fest. Dar­aus lei­ten wir Wirk-Hypo­the­sen ab (z. B. „Mehr Direkt­kom­mu­ni­ka­ti­on erhöht Veranstaltungs-Teilnahmen“).
  • Drei Ebe­nen von Indikatoren
    1. Betrieb/​Output: Ver­öf­fent­lich­te Inhal­te, Tak­tung, SLA-Ein­hal­tung, Produktionsdurchlaufzeiten.
    2. Reichweite/​Resonanz (Pro­xies): qua­li­fi­zier­te Web­site-Besu­che, News­let­ter-Abos und ‑Rück­läu­fe, Social-Inter­ak­tio­nen mit Rele­vanz (Kom­men­ta­re, geteil­te Inhal­te), Medi­en-/Stake­hol­der-Erwäh­nun­gen, Event-Anmel­dun­gen, Down­loa­d/­Call-to-Action-Reak­tio­nen.
    3. Orga­ni­sa­tio­na­ler Nutzen/​Outcome: qua­li­ta­ti­ves Feed­back von Ziel­grup­pen und Gre­mi­en, wie­der­keh­ren­de Anfra­gen, Koope­ra­ti­ons-Impul­se, inter­ne Ent­las­tung (weni­ger Ad-hoc-Feu­er­übun­gen, kla­re­re Abläufe).
  • Qua­li­ta­ti­ve Wir­kung sicht­bar machen
    Wo har­te Zah­len nicht genü­gen (Prä­ven­ti­on, Hal­tungs-/Ver­hal­tens­zie­le), arbei­ten wir mit leicht­ge­wich­ti­gen, seriö­sen Ver­fah­ren: kur­ze Stake­hol­der-Pul­se-Checks, struk­tu­rier­te Rück­mel­dun­gen aus Service/​Front, Mini-Inter­views, Medi­en-/Agen­da-Reso­nanz, Beispiel-„Outcome Sto­ries“ (kurz doku­men­tier­te Fäl­le mit Kontext).
  • Report­ing-Rhyth­mus
    Monat­lich kurz (Sta­tus, Lear­nings, nächs­te Prio­ri­tä­ten). Quar­tals­wei­se ver­tieft (Was wirkt/​was nicht, Hypo­the­sen anpas­sen). Jähr­lich kon­so­li­diert (Ziel­er­rei­chung, Prio­ri­täts­wech­sel, Road­map). Immer mit kla­ren Emp­feh­lun­gen statt Zahlenfriedhof.
  • Kein Fehl­an­reiz
    Wir prio­ri­sie­ren qua­li­fi­zier­te Signa­le (z. B. Anfra­gen mit Fit, rele­van­te Erwäh­nun­gen, Ein­la­dun­gen zu Gesprä­chen) über blos­se Volu­men-Metri­ken. Ziel ist Wir­kung, nicht nur Aktivität.
  • Trans­pa­ren­te Kon­se­quenz
    Wenn trotz sau­be­rer Umset­zung kei­ne spür­ba­re Ver­än­de­rung im Umfeld wahr­nehm­bar ist (z. B. kei­ne bes­se­ren Rück­mel­dun­gen, kei­ne rele­van­te­ren Kon­tak­te, kei­ne höhe­re inter­ne Ruhe/​Planbarkeit), schla­gen wir Kurs­kor­rek­tu­ren vor. Bleibt Wir­kung aus, stel­len wir das Set-up offen zur Dis­kus­si­on – inklu­si­ve der Fra­ge, ob ein ande­res Modell bes­ser passt.

Ergeb­nis: Sie erhal­ten kla­re, prag­ma­ti­sche Steue­rungs­grös­sen statt Schein-KPIs. Wir­kung wird dort gemes­sen, wo sie mess­bar ist – und belegt, wo sie natur­ge­mäss qua­li­ta­tiv ist. Ziel ist stets: spür­ba­re Reso­nanz, ver­läss­li­che Rou­ti­nen, bes­se­re Entscheidungen.

Wie geht ihr mit Daten­schutz und Com­pli­ance um?

Wie geht ihr mit Daten­schutz und Com­pli­ance um?
Kurz: ver­trau­lich wie ein Anwalts­man­dat, tech­nisch sau­ber, orga­ni­sa­to­risch strikt.

Ver­trau­en ist unse­re Arbeits­grund­la­ge. Wir behan­deln Infor­ma­tio­nen aus Ihrer Orga­ni­sa­ti­on wie ein Berufs­ge­heim­nis: streng ver­trau­lich, nur auf Need-to-Know-Basiskei­ne Ver­mi­schung mit Daten ande­rer Man­da­te. Das ist seit Jah­ren unser Modell in der Zusam­men­ar­beit mit KMU, NGOs und NPOs.

So stel­len wir Daten­schutz & Com­pli­ance sicher:

  • Kla­re Ver­ant­wor­tun­gen: Eine benann­te, ver­ant­wort­li­che Per­son bei uns; Rol­len- und Rech­te­kon­zept nach dem Least-Privilege-Prinzip.
  • Daten­mi­ni­mie­rung & Zweck­bin­dung: Wir sam­meln nur, was für das Man­dat nötig ist; Nut­zung aus­schliess­lich für den ver­ein­bar­ten Zweck.
  • Siche­re Sys­te­me: Bevor­zugt selbst­ge­hos­te­te, offe­ne Lösun­gen (z. B. Mau­tic) unter Ihrer oder unse­rer kon­trol­lier­ten Domain; Ende-zu-Ende-Trans­port­ver­schlüs­se­lung (TLS), Ver­schlüs­se­lung at rest wo verfügbar.
  • Hos­ting & Rechts­raum: Schwei­zer/EU-Hos­ting nach Abspra­che; Berück­sich­ti­gung von DSG (CH) und DSGVO (EU), inkl. Auf­trags­ver­ar­bei­tungs­ver­trä­gen (AVV/​DPA).
  • Pro­zess-Trans­pa­renz: Doku­men­tier­te Frei­ga­ben, Ände­rungs- und Ver­öf­fent­li­chungs­pro­to­kol­le; nach­voll­zieh­ba­re Daten­flüs­se und Empfänger.
  • Auf­be­wah­rung & Löschung: Defi­nier­te Reten­ti­ons­fris­ten; geord­ne­te Daten­rück­ga­be oder ‑löschung nach Projektende.
  • Ver­trä­ge nach Bedarf: NDA/​Geheimhaltungsvereinbarung, AVV/​DPA, Sicher­heits- und Ver­trau­lich­keits­klau­seln – lie­fern wir auf Wunsch mit.

Wich­tig für Newsletter/​Automation:
Wir bevor­zu­gen selbst­ge­hos­te­te Mar­ke­ting-Sys­te­me mit offe­nen Stan­dards (kein Ven­dor-Lock-in, Daten­ho­heit bei Ihnen). So blei­ben Sie unab­hän­gig – tech­nisch und recht­lich – und erfül­len Com­pli­ance-Anfor­de­run­gen ohne unnö­ti­ge Risiken.

Wenn Sie spe­zi­el­le Vor­ga­ben (Bran­chen­stan­dards, behörd­li­che Auf­la­gen, inter­ne Richt­li­ni­en) haben, pas­sen wir unse­re Set­ups an – doku­men­tiert, prüf­bar, effizient.

Wir haben Kun­den in vie­len ver­schie­de­nen Sprachen…

Ja – stra­te­gisch, sprach­sen­si­bel und kosteneffizient.

Seit über 30 Jah­ren arbei­ten wir für KMU, NGOs/​NPOs, Ämter und Hotels in allen Lan­des­tei­len – rou­ti­niert in DE/​FR/​IT/​EN und pro­jekt­erprobt mit wei­te­ren Spra­chen (z. B. RU/​JA/​ZH in der inter­na­tio­na­len Hotel­le­rie). Unser Vor­ge­hen ist prag­ma­tisch und qualitätssichernd:

  • Sprach­stra­te­gie statt 1:1‑Transfer: Wir pla­nen Inhal­te pro Spra­che und Kanal (Ton, Ter­mi­no­lo­gie, Lese­füh­rung), damit die Mar­ke über­all gleich wirkt – inkl. Social-Vari­an­ten und pas­sen­dem Timing.
  • Tran­screa­ti­on, wenn’s ums Herz geht: Wo Bot­schaf­ten emo­tio­nal tra­gen müs­sen (Cla­im, Kam­pa­gnen, Recrui­ting, Spen­den­auf­ru­fe), arbei­ten wir mit mut­ter­sprach­li­chen Kolleg:innen aus der jewei­li­gen Regi­on. Ziel ist Sinn- und Wir­kungs­gleich­heit, nicht Wortgleichheit.
  • Über­set­zen, wenn’s um Funk­ti­on geht: Gebrauchs­tex­te (For­mu­lar­hin­wei­se, UI-Mel­dun­gen, Stan­dard­ant­wor­ten) set­zen wir bewusst effi­zi­ent um – inkl. LLM-gestütz­ter Über­set­zung mit Offen­le­gung und mensch­li­cher Kon­trol­le. Das spart Bud­get für die Pas­sa­gen, die Wir­kung brauchen.
  • Qua­li­tät & Kon­sis­tenz: Gemein­sa­me Glossare/​Styleguides, Vier-Augen-Reviews je Spra­che, kon­sis­ten­tes Wor­ding über Web­site, News­let­ter, Social und Print; auf Wunsch berück­sich­ti­gen wir Bar­rie­re­ar­mut und Mehr­sprach-SEO (Titel/​Descriptions, Slugs, hre­flang, inter­ne Verlinkung).
  • Trans­pa­renz & Effi­zi­enz: Sie wis­sen, wo Human-Tran­screa­ti­on nötig ist und wo Auto­ma­ti­sie­rung genügt. So fliesst Ihr Bud­get dort­hin, wo es den Unter­schied macht.

Ergeb­nis: Ihre Kom­mu­ni­ka­ti­on bleibt mar­ken­ge­recht, ver­ständ­lich und wirk­sam – in allen Spra­chen, ohne unnö­ti­ge Rei­bung oder Kosten.

Wie deckt ihr Peaks ab (Kam­pa­gnen, Sai­son, Krisen)?

Peaks sind in ers­ter Linie eine Fra­ge der Orga­ni­sa­ti­on. Die meis­ten Mass­nah­men las­sen sich auf Wochen oder Mona­te im Vor­aus pla­nen. Wenn das sau­ber geschieht, ver­lie­ren Spit­zen ihren Schre­cken – sie sind dann schlicht Teil des Plans.

Plan­ba­re Peaks (Kam­pa­gnen, Sai­son):
Je frü­her klar ist, was ansteht, des­to bes­ser. Wir bau­en Kam­pa­gnen in den Redak­ti­ons­rhyth­mus ein, berei­ten Con­tent-Pake­te vor und ver­tei­len Auf­ga­ben auf unser Team. So wird aus einer Belas­tung eine Rou­ti­ne, und Mar­ke­ting wie Ver­kauf kön­nen sich recht­zei­tig dar­auf einstellen.

Unge­plan­te Peaks (Kri­sen, Inter­ven­tio­nen):
Natür­lich gibt es auch Situa­tio­nen, die nicht vor­her­seh­bar sind. Das fällt unter Inter­ven­ti­on oder Kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on. In sol­chen Fäl­len braucht es meist ein, zwei Per­so­nen für eini­ge Tage – das lässt sich jeder­zeit abdecken.

Der Unter­schied zum Inhouse-Team:
Wäh­rend inter­ne Stel­len bei Spit­zen schnell über­las­tet sind, kön­nen wir als Team fle­xi­bler reagie­ren. Wir federn Peaks ab, ohne dass Qua­li­tät oder Takt dar­un­ter lei­den. Und je län­ger wir zusam­men­ar­bei­ten, des­to ruhi­ger wird es ins­ge­samt – weil viel weni­ger Über­ra­schun­gen auftreten.

Kurz gesagt: Geplan­tes wird sta­bi­li­siert, Unge­plan­tes wird aufgefangen.

Gibt es eine Min­dest­lauf­zeit oder einen Pilotmodus?

Ein Full-Ser­vice-Man­dat lebt von der Lang­fris­tig­keit. Es macht wenig Sinn, die­se Zusam­men­ar­beit nach einem Monat „tes­ten“ zu wol­len – genau das Gegen­teil ist der Kern: Rou­ti­nen, Ver­läss­lich­keit, ein­ge­spiel­te Abläufe.

Wie ein Ein­stieg aus­sieht:
Wir emp­feh­len, zuerst ein über­schau­ba­res Pro­jekt gemein­sam zu machen – zum Bei­spiel eine Kam­pa­gne, eine stra­te­gi­sche Klä­rung oder ein klar abge­grenz­tes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pa­ket. So mer­ken bei­de Sei­ten schnell, ob die Zusam­men­ar­beit passt, ob die Spra­che stimmt und ob das Ver­trau­en trägt.

Wenn es passt:
Auf die­ser Basis kann man ent­schei­den, ob ein Full-Ser­vice-Man­dat sinn­voll ist. Dann geht es dar­um, eine län­ger­fris­ti­ge Zusam­men­ar­beit zu eta­blie­ren, die Pla­nungs­si­cher­heit gibt und genau das bringt, was inter­ne Res­sour­cen nicht leis­ten kön­nen: Ruhe, Rou­ti­nen und Brei­te in der Umsetzung.

Kurz: Kein Schnell­test, son­dern ein klei­ner, rea­lis­ti­scher Start – und danach die Ent­schei­dung für den Langlauf.

Seid ihr vor Ort verfügbar?

«Seid ihr vor Ort ver­füg­bar (Bern, Thun, Ber­ner Ober­land)?»
Ja – und das ist uns wich­tig. Unse­re Haupt­ba­sis ist in Bern, direkt beim Bahn­hof, gut erreich­bar aus allen Rich­tun­gen. Von dort sind wir schnell in Thun, im Ober­land oder in ande­ren Tei­len der Schweiz.

Wir wis­sen: Per­sön­li­che Tref­fen haben Gewicht. Ab und zu muss man zusam­men­sit­zen – oder noch bes­ser, gemein­sam einen Spa­zier­gang machen –, um über Stra­te­gien und den Markt zu reden. Genau das gehört für uns zu einer guten Zusammenarbeit.

Neben Bern haben wir unse­re Wur­zeln im Ber­ner Ober­land. Dort sind wir eben­so zuhau­se und jeder­zeit per­sön­lich ver­füg­bar. So ver­bin­den wir die Nähe einer regio­na­len Part­ne­rin mit der Reich­wei­te und Erfah­rung einer Agen­tur, die schweiz­weit arbeitet.

Wel­che Kanä­le decken Sie ab?

Grund­sätz­lich alle, die für Ihre Orga­ni­sa­ti­on sinn­voll sind. Genau dar­in liegt der Vor­teil unse­res Modells: Wir kön­nen Kanä­le kom­bi­nie­ren und so ein­set­zen, dass eine Bot­schaft in ver­schie­de­nen For­ma­ten kon­sis­tent wirkt.

Dazu gehö­ren:

  • Digi­ta­le Kanä­le: Web­site, Social Media, Newsletter/​CRM, punk­tu­ell Ads.
  • Klas­si­sche Kanä­le: Print­pro­duk­te, Bro­schü­ren, Medienarbeit.
  • Ergän­zend: Events, inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on, Präsentationen.

Ent­schei­dend ist nicht die Anzahl, son­dern die Orches­trie­rung: eine kla­re Bot­schaft, ange­passt an Ziel­grup­pe und Medi­um, ver­läss­lich pro­du­ziert und verteilt.

«Wie sichern Sie Qualität?»

Qua­li­tät ist für uns kei­ne Zusatz­leis­tung, son­dern die Grund­la­ge für eine lan­ge Zusam­men­ar­beit. Je län­ger wir mit einer Orga­ni­sa­ti­on arbei­ten, des­to ein­fa­cher wird es für bei­de Sei­ten – wir ken­nen die Abläu­fe, die Spra­che, die Mar­ke. Und genau des­halb ist es auch unser eige­nes Inter­es­se, die Qua­li­tät hoch­zu­hal­ten: Nur wenn die Kom­mu­ni­ka­ti­on stimmt, blei­ben Kun­den lan­ge bei uns.

Von guter Qua­li­tät pro­fi­tie­ren also bei­de: Ihre Mar­ke, weil sie kon­sis­tent und glaub­wür­dig bleibt. Und wir, weil die Arbeit leich­ter wird und nicht stän­dig neu erfun­den wer­den muss.

Dazu gehört auch, dass wir im Zwei­fel brem­sen: Wenn jemand kurz­fris­tig Reich­wei­te will und dafür die Mar­ke aufs Spiel set­zen möch­te, zie­hen wir die Hand­brem­se. Unser Grund­satz ist klar: Wir arbei­ten für die Mar­ke. Kom­mu­ni­ka­ti­on muss auf die lang­fris­ti­ge Wir­kung ein­zah­len – auch wenn es kurz­fris­tig ver­lo­ckend wäre, Abstri­che zu machen.

So bleibt Qua­li­tät nicht nur ein Ver­spre­chen, son­dern ein gemein­sa­mer Vorteil.

«Und die Kosten?»

Grund­sätz­lich: Kom­mu­ni­ka­ti­on kos­tet – intern wie extern. Der Unter­schied liegt dar­in, wie effi­zi­ent Mit­tel ein­ge­setzt werden.

Bei ein­ma­li­gen Auf­trä­gen müs­sen wir jedes Mal von vor­ne begin­nen: Mar­ke ver­ste­hen, Zie­le klä­ren, Pro­zes­se abstim­men. Das macht klei­ne Arbei­ten ver­gleichs­wei­se teu­er. In einem Full-Ser­vice-Man­dat fällt die­ser Auf­wand weg. Wir ken­nen Ihre Orga­ni­sa­ti­on, Ihre Abläu­fe und kön­nen auf Zuruf schnel­ler und bes­ser reagie­ren. Auf lan­ge Sicht ist das deut­lich günstiger.

So rech­nen wir ab:
Für klei­ne­re Arbei­ten zwi­schen­durch gilt ein­fa­che Stun­den­ab­rech­nung – trans­pa­rent und ohne ver­steck­te Kosten.

Für plan­ba­re Mass­nah­men defi­nie­ren wir gemein­sam ein Quar­tals- oder Jah­res­bud­get. Dar­in set­zen wir Prio­ri­tä­ten und pla­nen, wel­che Mass­nah­men am meis­ten Wir­kung ver­spre­chen. Das ver­hin­dert Stück­werk und stei­gert die Reich­wei­te pro inves­tier­tem Franken.

Am Ende soll­ten Sie die Kos­ten immer mit einer inter­nen Lösung ver­glei­chen: Eine eige­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ab­tei­lung ver­ur­sacht Fix­kos­ten, Per­so­nal­wech­sel, Ein­ar­bei­tung. Mit uns erhal­ten Sie den­sel­ben Nut­zen – Stra­te­gie, Krea­ti­on, Pro­duk­ti­on – ohne die­se stän­di­gen Grundkosten.

So bleibt die Inves­ti­ti­on in Kom­mu­ni­ka­ti­on kal­ku­lier­bar, nach­voll­zieh­bar und vor allem wirksam.

Wo Full Ser­vice beson­ders sinn­voll ist

  • KMU mit klei­nem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­team, das ent­las­tet wer­den muss – ohne Qualitätsverlust.
  • Ver­bän­de & Ver­ei­ne, die kon­sis­tent mit Mit­glie­dern, Poli­tik und Medi­en kom­mu­ni­zie­ren müssen.
  • Gemein­den & Ämter, die klar, bür­ger­nah und rechts­si­cher infor­mie­ren wollen.
  • Non-Pro­fit-Orga­ni­sa­tio­nen, die mit begrenz­ten Mit­teln Reich­wei­te und Spen­den­wir­kung erhöhen.
  • Desti­na­tio­nen & Hotels, die sai­so­nal kom­mu­ni­zie­ren und meh­re­re Spra­chen bedienen.


Wir ken­nen Ihr Risiko

Kom­mu­ni­ka­ti­on bleibt ein Risiko

Es wäre nicht glaub­wür­dig zu behaup­ten, dass exter­ne Part­ner kein Risi­ko dar­stel­len. Auch wir sind ein Klum­pen­ri­si­ko – genau wie jede inter­ne Stel­le. Fällt eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­lei­tung aus, bricht Know-how weg. Die­ses Risi­ko lässt sich nicht eli­mi­nie­ren, son­dern nur managen.

Trans­pa­renz und Dokumentation

Wir sichern Pro­zes­se, Daten und Assets so, dass jeder­zeit nach­voll­zieh­bar bleibt, was getan wur­de. Das ver­rin­gert Abhän­gig­keit und ermög­licht auch einen spä­te­ren inter­nen Übergang.

Open Source – Ihre Garantie

Wenn immer mög­lich set­zen wir auf Open-Source-Pro­duk­te und ‑Sys­te­me. Nicht nur, um Kos­ten zu spa­ren, son­dern vor allem, um Ihnen Zukunfts­si­cher­heit zu geben. Mit Open Source bewe­gen Sie sich weder tech­nisch noch orga­ni­sa­to­risch in eine Sack­gas­se – und Sie ver­mei­den Abhän­gig­kei­ten, auch von uns. Offe­ne Stan­dards bedeu­ten: Sie kön­nen jeder­zeit mit ande­ren Part­nern wei­ter­ar­bei­ten, die Sys­te­me sind doku­men­tiert, erwei­ter­bar und kom­pa­ti­bel. So bleibt Ihre Kom­mu­ni­ka­ti­on unab­hän­gig, fle­xi­bel und nachhaltig.

Full Service Agentur: Von der Analyse bis zur Messung.


War­um Blitz & Don­ner dafür die rich­ti­ge Wahl ist