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Medi­en­zau­ber – Geschich­ten, die man nicht vergisst

War­um wir Inhal­te von Hand machen

Wir waren schon Con­tent Crea­tors, bevor es das Wort über­haupt gab – wir nann­ten es «Medi­en­zau­ber». Für uns war Con­tent nie ein Mode­wort, son­dern immer Handwerk.


Guter Inhalt ent­steht beim Machen, nicht am Sit­zungs­tisch. Wer­bung muss nicht nur krea­tiv sein, sie muss auch sehr gut umge­setzt wer­den. Des­halb pro­du­zie­ren wir Inhal­te nicht um ihrer selbst wil­len, son­dern als Werk­zeu­ge, die Mar­ken tra­gen und Kam­pa­gnen verstärken.


Wer uns sucht, um «schnell ein Video» oder «ein paar Fotos» zu machen, wird ent­täuscht sein. Wir sind kei­ne Con­tent-Bude. Wir sind eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur, die Con­tent Crea­ti­on als Teil der Mar­ken­ar­beit ver­steht – und des­halb teu­rer wäre, wenn man uns nur für Ein­zel­pro­duk­tio­nen buchen wollte.

Wei­ter­füh­ren­de Sei­ten im Bereich Medienzauber

Das Labor der Möglichkeiten

Im «Medi­en­zau­ber-Labor» ver­schwim­men die Gren­zen zwi­schen klas­si­schem Hand­werk und neu­en Tech­no­lo­gien. Kame­ra, Stift und Mikro­fon ste­hen gleich­be­rech­tigt neben KI-gestütz­ten Tools.

Hier expe­ri­men­tie­ren wir mit gene­ra­ti­ven Model­len: Bild­wel­ten, Stim­men, Cha­rak­te­re, Bewegt­bild. Seit 2022 nut­zen wir sie inten­siv in der Pra­xis. Nicht, weil sie neu sind, son­dern weil wir wis­sen wol­len, wie sie sinn­voll für Mar­ken funktionieren.

Unse­re Hal­tung ist klar: Kein Expe­ri­ment um des Expe­ri­ments wil­len. Jede Tech­nik muss die Mar­ken­ar­beit vor­an­brin­gen. Nur dann wird aus Tech­no­lo­gie Kommunikation.

Mar­ke zuerst, Medi­um danach

Inhal­te sind für uns nie iso­lier­te Pro­duk­te. Wir ent­wi­ckeln kein Video, kein Bild, kei­nen Text, ohne die Mar­ke im Blick zu haben.

Zuerst kommt die Fra­ge: Wer sind Sie? Wel­che Wer­te wol­len Sie zei­gen? Wel­che Geschich­te soll erzählt wer­den? Erst dann wäh­len wir das Medi­um – ob Film, Foto, Audio, Inter­ak­ti­on oder Animation.

Con­tent Crea­ti­on ist für uns ein Werk­zeug. Die Mar­ke ist der Zweck.

Brei­te statt Sche­re im Kopf

Wir woll­ten nie auf ein Medi­um fest­ge­legt sein. Dar­um haben wir von Anfang an vie­les selbst gemacht – Radio, Film, Foto­gra­fie, Pro­gram­mie­rung, Text. Nicht um alles per­fekt zu beherr­schen, son­dern um die Frei­heit zu haben, für jede Geschich­te das pas­sen­de Medi­um zu wählen.

Wir wol­len lie­ber für jede Geschich­te das per­fek­te Medi­um nut­zen, als weni­ge Medi­en per­fekt zu beherrschen .

Das ist unse­re Phi­lo­so­phie. Die Brei­te ist kein Bal­last, son­dern der Schlüs­sel, die rich­ti­ge Form zu finden.

Hybri­de Crea­ti­ve Direction

Gene­ra­ti­ve KI hat die Pro­duk­ti­on ver­än­dert. Wir set­zen sie ein – nicht als Ersatz für Men­schen, son­dern als Verstärker.

Wenn wir Cha­rak­te­re ent­wi­ckeln, tes­ten wir mit Model­len. Wenn wir Stim­men suchen, simu­lie­ren wir Varianten. 

So nut­zen wir KI: nicht als Spie­le­rei, son­dern als Werk­zeug, das Geschwin­dig­keit, Vari­an­ten­reich­tum und neue krea­ti­ve Wege eröff­net. Wir nen­nen das «Hybri­de Crea­ti­ve Direction».

Die Mar­ke bleibt dabei der Fix­punkt. Wir füh­ren die Werk­zeu­ge – Kame­ra, Code oder Prompt – im Dienst einer kon­sis­ten­ten Kampagne.

Medi­en­zau­ber ist Kampagnenarbeit

Man kann uns für ein ein­zel­nes Video oder ein paar Fotos buchen. Dafür wären wir zwar etwas teu­rer – aber wir den­ken dafür auch da die Mar­ke mit. Medi­en­zau­ber ent­fal­tet sei­nen Wert, wenn er ein­ge­bet­tet ist: in eine Kam­pa­gne, in eine Markenentwicklung.

Dort rech­net er sich – weil wir Stra­te­gie, Krea­ti­on und Pro­duk­ti­on inhouse ver­bin­den. Kei­ne Über­ga­be­rei­bung, kein Über­set­zungs­ver­lust. Kam­pa­gnen sind so mar­ken­nä­her, schnel­ler und lang­fris­tig güns­ti­ger, als wenn Con­tent Crea­ti­on aus­ge­la­gert wird.

Tra­di­ti­on trifft Zukunft

Als wir anfin­gen, gab es drei Stan­dard­me­di­en: Inse­rat, Pla­kat, Bro­schü­re. Fil­me waren für die ganz Gros­sen, Fotos muss­ten noch ent­wi­ckelt werden.

Wir kamen aus der Radio­welt. Für uns war es selbst­ver­ständ­lich, Tech­nik zu nut­zen, um Geschich­ten zu erzäh­len. Also woll­ten wir nicht nur Pla­ka­te kle­ben, son­dern alle Medi­en aus­pro­bie­ren – und für KMU, Ver­ei­ne und Desti­na­tio­nen nutz­bar machen.

Heu­te ver­schmel­zen alte und neue Medi­en. Print lebt wei­ter (und wird sein Revi­val bald erle­ben), aber digi­tal ergänzt. 3D, VR, Pod­casts, Social Con­tent – alles Teil des Werk­zeug­kas­tens. Für uns war das nie eine Bedro­hung, son­dern eine Ein­la­dung. Jede neue Tech­no­lo­gie erwei­tert die Mög­lich­kei­ten, eine Mar­ke erleb­bar zu machen.

Medi­en­zau­ber in einem Satz

Wir machen nicht Con­tent. Wir machen Medi­en­zau­ber: Mar­ken, die blei­ben. Geschich­ten, die wir­ken. Medi­en, die überraschen.