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Textagen­tur Schweiz: Redak­ti­on mit Stil­viel­falt und Verantwortung

Klar­text – in jedem Stil

Sie brau­chen Tex­te, die tra­gen: sau­ber recher­chiert, klar struk­tu­riert, prä­zi­se im Ton – und mess­bar wirk­sam. Bei uns ist Text & Redak­ti­on Chef­sa­che. Wir arbei­ten mit jour­na­lis­ti­scher Sorg­falt per­sön­lich an jedem Text: von der ers­ten Idee bis zur fina­len Frei­ga­be. Wir decken das gan­ze Stil-Spek­trum ab – vom nüch­ter­nen PR-Text mit all­ge­mein­ver­ständ­li­chen Erklä­run­gen zu Tech­nik und Wis­sen­schaft über Kom­men­ta­re, Glos­sen und Reden bis hin zum Sach­buch. Wir über­neh­men inhalt­li­che Ver­ant­wor­tung inklu­si­ve Fak­ten­check. Und wir den­ken mehr­spra­chig, weil die Schweiz so funktioniert.

Text als mäch­ti­ges Mit­tel der Kommunikation

Tex­te sind Werk­zeu­ge. Sie lösen Auf­ga­ben, infor­mie­ren, über­zeu­gen, akti­vie­ren. Wir ver­bin­den jour­na­lis­ti­sche Metho­de mit mar­ken- und kanal­ge­rech­ter Umset­zung. Unser Stil folgt dem Zweck. 

1. Kla­re Zie­le machen wirk­sa­me Texte

Wir begin­nen mit dem Brie­fing. Zusam­men klä­ren wir Ziel­bild, Dia­log­grup­pen, Kanä­le, Timing und Risi­ken. Wir sich­ten vor­han­de­ne Inhal­te, Sty­le­gui­des, Glos­sa­re und bespre­chen die Frei­ga­be­pro­zes­se. Das gibt den ers­ten Fixpunkt. 

Zusätz­lich gibt uns eine ers­te Recher­che von aus­sen Ein­blick in die The­ma­tik. Unab­hän­gig von Ihren Infor­ma­tio­nen holen wir ein, was zum The­ma all­ge­mein bekannt und der Ziel­grup­pe prä­sent ist. Das ist der zwei­te Nullwert 

Dar­aus ent­steht eine kla­re Arbeits-Hypo­the­se – wel­ches Pro­blem der Text löst, wel­che Ent­schei­dung er vor­be­rei­ten soll, wel­che Stil­fa­mi­lie dafür geeig­net ist. Das ist das Brie­fing. Nach der Frei­ga­be ist das der Mass­stab für die redak­tio­nel­le Arbeit und dient als Zielpunkt. 

2. Ein guter Plan ist der hal­be Text

Wir defi­nie­ren Struk­tur, Kern­bot­schaf­ten, Argu­men­ta­ti­ons­füh­rung, Tona­li­tät und For­mat. Par­al­lel dazu fin­den wir den rich­ti­gen Stil für die Bot­schaft, den Kanal und die Mar­ke. Wir pla­nen Bei­spie­le, Meta­phern, Erklärm­odu­le. Für kom­ple­xe The­men legen wir Begriffs­de­fi­ni­tio­nen und Ter­mi­no­lo­gie fest – damit spä­ter alle im glei­chen Sys­tem arbeiten.

Dafür nüt­zen wir auch KI-Sys­te­me. Was frü­her wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­ten­de in tage­lan­ger Recher­che her­aus­ge­fun­den haben, erle­di­gen neue KI-Sys­te­me in 30 Minu­ten. Zum Bei­spiel von 10 ver­schie­de­nen Sei­ten der Kon­kur­renz die Argu­men­te und USPs zusam­men­tra­gen, oder uns den Stick­stoff­zy­klus in Bio­to­pen so erklä­ren, dass wir dar­aus die rich­ti­gen Fra­gen stel­len und dann einen schlau­en Text für ein brei­tes Publi­kum schrei­ben können. 

Dar­aus ensteht das Kon­zept mir durch­ge­hen­der Argu­men­ta­ti­on und Stilbeispielen. 

3. Wir schrei­ben ganz persönlich

KI-Model­le kön­nen heu­te schon sehr viel, gute Tex­te gehö­ren nicht unbe­dingt dazu. Stimmt schon, dass Chat GPT und Co. bes­ser klin­gen als der Mar­ke­ting-Prak­ti­kant, aber das will ein­fach nicht viel heis­sen. Und doch nut­zen wir KI – zur Recher­che, zum Glie­dern und auch als ers­ten Ent­wurf, damit das Weis­se vom Screen ver­schwin­det. Dann lesen wir, regen uns auf und schreiben’s noch mal rich­tig. Durch­schnitt­lich wahr­schein­li­che Wort­fol­gen erge­ben offen­bar nicht Tex­te, die gut zu lesen sind. Also for­mu­lie­ren wir das Meis­te selbst. Es gibt aber Aus­nah­men – wenn es ein­fach nicht ren­tiert, dass wir in die Tas­ten grei­fen. Die soll­ten wir aber unbe­dingt erst mal mit­ein­an­der bespre­chen, bevor wir die KI los­le­gen las­sen. Und selbst dann behal­ten wir die Redak­ti­on genau im Blick. Kein Satz ver­lässt unser Ate­lier, den wir nicht per­sön­lich für gut bef­und­ne haben. 

4. Jour­na­lis­ti­scher Massstab

Wir glau­ben, dass auch der kür­zes­te Slo­gan der Wahr­heit ent­spre­chen muss. Nur so kann die Mar­ke ihren Wert stei­gern und glaub­wür­dig bleiben.

Die Wahr­heit ist aber nicht alles. Wir prü­fen Zah­len, Namen, Zita­te und Fach­be­haup­tun­gen und zei­gen offen, wo Unsi­cher­heit bleibt. Eine Zahl kommt nur in den Text, wenn klar ist, woher sie stammt und wie sie zustan­de gekom­men ist.

Dazu gehört Ver­ant­wor­tung. Wir wah­ren Fir­men­ge­heim­nis­se, respek­tie­ren Per­sön­lich­keits­rech­te und hal­ten den Daten­schutz ein. Wir hören auch die Gegen­sei­te, geben Kon­text und ord­nen ein, damit Fak­ten ver­ständ­lich bleiben.

KI kann uns beim Ord­nen und Vari­an­ten-Bil­den hel­fen. Ent­schei­den tun wir selbst. Kein Satz ver­lässt unser Ate­lier, den wir nicht ver­ant­wor­ten können.

5. Wir­kung zählt

Am Ende muss ein Text etwas bewe­gen. Er soll gele­sen, ver­stan­den und erin­nert wer­den – und er soll Hand­lun­gen aus­lö­sen. Dar­um schrei­ben wir nicht fürs Papier oder für die Abla­ge, son­dern für das Gespräch mit Ihrer Zielgruppe.

Ein guter Text ist klar geglie­dert, leicht zu lesen und trifft den rich­ti­gen Ton. Er nimmt Ein­wän­de vor­weg, erklärt, wo nötig, und bringt kom­ple­xe The­men auf den Punkt. So ent­steht Ver­trau­en zur Marke. 

Wir mes­sen Wir­kung nicht an schö­nen Wor­ten, son­dern dar­an, ob Ihre Bot­schaft ankommt. Tex­te sind Werk­zeu­ge, nicht Dekoration.

6. Zusam­men­ar­beit auf Augenhöhe

Tex­te ent­ste­hen nicht im luft­lee­ren Raum. Wir arbei­ten eng mit Ihnen zusam­men – von der ers­ten Idee bis zur Frei­ga­be. Sie brin­gen Ihr Fach­wis­sen ein, wir sor­gen für Klar­heit, Struk­tur und Wirkung.

Trans­pa­renz ist dabei zen­tral. Wir legen offen, wie wir arbei­ten, wel­che Quel­len wir nut­zen und wel­che Ent­schei­dun­gen wir tref­fen. So wis­sen Sie jeder­zeit, wo der Text steht und war­um er so for­mu­liert ist.

Ent­schei­dun­gen fal­len gemein­sam. Wir schla­gen vor, Sie geben Feed­back, wir ver­fei­nern. So ent­steht am Ende ein Text, den Sie ger­ne ver­tre­ten – und der bei Ihrer Ziel­grup­pe ankommt.

Stil-Spek­trum: vom PR-Text bis zum Sachbuch

Nüch­ter­ne PR-Tex­te und ver­ständ­li­che Technik-Erklärungen

Wenn Sach­lich­keit zählt, lie­fern wir sie – mit kla­ren Sub­jek­ten, akti­ver Spra­che und nach­voll­zieh­ba­ren Zah­len. Wir erklä­ren Tech­nik und Natur­wis­sen­schaft so, dass Lai­en ver­ste­hen und Fach­leu­te nicht die Stirn run­zeln. Typi­sche For­ma­te: Leis­tungs­sei­ten, Pro­dukt-/Pro­jekt­tex­te, Medi­en­mit­tei­lun­gen, Fach­ar­ti­kel mit Ein­ord­nung, White­pa­per-Kern­ka­pi­tel. Wich­tig ist die Über­set­zungs­leis­tung zwi­schen Fach­welt und Öffent­lich­keit: Was heisst das kon­kret? Wel­che Wir­kung hat es? Wel­che Zahl belegt das?

Kom­men­ta­re und Glossen

Manch­mal braucht es Hal­tung und Biss. Kom­men­ta­re und Glos­sen sind kür­zer, schär­fer, iro­ni­scher – aber nie unfair. Wir arbei­ten mit kla­ren The­sen, sau­be­rem Gegen­ar­gu­ment und einem Fina­le, das hän­gen bleibt. Die Form ist poin­tiert, die Fak­ten sind geprüft. So ent­steht Text, der Debat­ten öff­net, nicht bloss Laut­stär­ke produziert.

Reden: Spra­che, die trägt

Reden sind gespro­che­ne Tex­te. Sie brau­chen Atem, Rhyth­mus, Bil­der, Über­lei­tun­gen – und einen Span­nungs­bo­gen, der zum Anlass passt. Wir schrei­ben Reden für Füh­rung, Poli­tik, Ver­bän­de und Kul­tur. Dabei ach­ten wir auf Sprech­bar­keit, Publi­kums­kon­text und Medi­en-Taug­lich­keit (Zita­te, die funk­tio­nie­ren). Wenn gewünscht, coa­chen wir Ton­la­ge, Pau­sen und dra­ma­tur­gi­sche Mar­ker für Live-Situationen.

Sach­buch & Dossiers

Lan­ge Form? Sehr gern. Wir struk­tu­rie­ren kom­ple­xe Stof­fe in kapi­tel- und abschnitts­fä­hi­ge Ein­hei­ten, bau­en Erklärm­odel­le und Fall­bei­spie­le ein, sichern Quel­len­la­ge und Bild­rech­te und ent­wi­ckeln eine ver­läss­li­che Pro­duk­ti­ons­lo­gik (Mei­len­stei­ne, Review-Fens­ter, Kor­rek­tur­schlei­fen). Ergeb­nis: ein Buch oder Dos­sier, das Sub­stanz hat und Lese­füh­rung bie­tet – ohne aka­de­mi­sche Nebelkerzen.

Ghost­wri­ting & Exe­cu­ti­ve Voice

Sie haben Gedan­ken, Erfah­rung, Daten – und zu wenig Zeit. Wir geben dem eine stim­mi­ge Stim­me. Ghost­wri­ting heisst nicht Ver­klei­dung, son­dern Sicht­bar­ma­chen. Wir erfas­sen die per­sön­li­che Tona­li­tät (Satz­bau, Tem­po, Lieb­lings­wör­ter), ent­wi­ckeln Stimm-Leit­plan­ken und lie­fern Tex­te, die authen­tisch klin­gen – von Lin­ke­dIn-Kolum­ne bis Buch.

Kön­nen wir

Natur­wis­sen­schaft & Technik

Wir machen Tech­nik all­tags­taug­lich. Ener­gie, Mobi­li­tät, Umwelt, Medi­zin­tech­nik, IT-Sicher­heit, Daten und Algo­rith­men erklä­ren wir so, dass Ent­schei­de leich­ter fal­len. Wir zei­gen Wir­kung und Gren­zen, nen­nen Zah­len nur, wenn klar ist, woher sie stam­men und wie sie zustan­de kamen. So wird Kom­ple­xes nach­voll­zieh­bar – für Lei­tung, Fach­stel­len und Öffent­lich­keit, ohne an Prä­zi­si­on zu verlieren.

Archi­tek­tur & gebau­ter Raum

Wir über­set­zen Plä­ne in Nut­zung. Wie Licht, Wege, Kli­ma, Akus­tik und Betrieb zusam­men­spie­len, beschrei­ben wir kon­kret und ver­ständ­lich. Kenn­zah­len wer­den zu Ori­en­tie­rungs­punk­ten, nicht zu Hür­den. Kom­mu­ni­ka­ti­on bleibt ver­bind­lich und anschluss­fä­hig – vom Wett­be­werb bis zur Nut­zer­in­fo –, damit Pro­jek­te getra­gen wer­den und Dis­kus­sio­nen kon­struk­tiv bleiben.

Ver­bän­de, Desti­na­tio­nen & öffent­li­che Hand

Wir schrei­ben für Ent­schei­de und Dia­log. Tex­te sind prä­zi­se, fair und belast­bar – mit kla­rer Tren­nung von Fak­ten, Ein­schät­zung und Auf­trag. Anspruchs­grup­pen, Ver­fah­ren und Medi­en­lo­gik behal­ten wir im Blick, spür­bar, nicht laut. Wo sinn­voll, bie­ten wir Ein­fa­che Spra­che an. Ziel: Ori­en­tie­rung schaf­fen, Ver­trau­en stär­ken, Pro­zes­se entlasten.

Kul­tur & Gesellschaft

Wir brin­gen Kul­tur­ange­bo­te ins Gespräch und ins Publi­kum. Ver­ständ­li­che Tex­te, kla­re Nut­zen­füh­rung, sau­be­re Fak­ten – ohne Pathos. Wir schrei­ben so, dass Viel­falt, Ter­mi­ne und Bud­gets zusam­men­ge­hen, ohne die Bot­schaft zu ver­wäs­sern. För­der­lo­gik, Medi­en­an­for­de­run­gen und unter­schied­li­che Ziel­grup­pen haben wir im Blick; spür­bar, nicht laut. Ziel: Reich­wei­te, Rele­vanz, Wiederkommen.

Ein­fa­che Spra­che – als Zusatz­leis­tung (beson­ders für Behörden)

Ein­fa­che Spra­che ist kein gene­rel­ler Stil unse­rer Arbeit, son­dern ein klar umris­se­nes Ange­bot für Situa­tio­nen, in denen Bar­rie­ren abge­baut wer­den müs­sen: Behör­den­in­for­ma­ti­on, Gesund­heit, Sicher­heit, Kri­sen-Kom­mu­ni­ka­ti­on, Bür­ger­be­tei­li­gung. Wir lie­fern drei Stufen:

  • Ein­fach: kur­ze Sät­ze, kla­re Begrif­fe, direk­te Ansprache.
  • Ein­fach-Plus: zusätz­lich Erklärm­odu­le, Bei­spie­le, Mini-Grafikbeschriebe.
  • Leicht: stark ver­ein­fach­te Struk­tur für sehr brei­te Zielgruppen.

Wir defi­nie­ren Kri­te­ri­en­ka­ta­lo­ge (Satz­län­ge, Wort­schatz, aktiv/​passiv), mar­kie­ren Fach­wör­ter und geben Defi­ni­tio­nen an. Wir tes­ten mit Pilot-Abschnit­ten und holen, wenn sinn­voll, Nut­zer-Feed­back (Lese­test). Wich­tig: Fach-Rich­tig­keit bleibt unan­tast­bar. Wir ver­ein­fa­chen Spra­che, nicht Inhalt.


Gespräch
ver­ein­ba­ren

15 Minu­ten, direkt mit Annet­te & Ste­fan. Wir klä­ren Ziel, Ton und den schnells­ten Weg zur Wirkung.


FAQ

Arbei­ten bei Blitz & Don­ner – schrei­ben da wirk­lich die Chefs?

Ja. Text & Redak­ti­on sind Chef­sa­che. Annet­te & Ste­fan füh­ren jedes Man­dat per­sön­lich, ver­ant­wor­ten Recher­che, Struk­tur, Ton und End­re­dak­ti­on. Die­se direk­te Betreu­ung sichert Qua­li­tät, Klar­heit und Ver­läss­lich­keit – egal ob Web­site, Kam­pa­gne oder Geschäfts­be­richt. Wer uns bucht, bekommt nicht ein­fach Tex­te, son­dern Spra­che mit Haltung.

Wie legt eine Textagen­tur den pas­sen­den Stil fest?

Zweck, Publi­kum, Kanal. Wir defi­nie­ren Stil­fa­mi­li­en – etwa PR/​Erklärung, Kommentar/​Glosse, Rede oder Sach­buch – und tes­ten im Pilot. Danach sichern Sty­le­gui­de und Glos­sar die sprach­li­che Kon­sis­tenz. Als erfah­re­ne Textagen­tur in der Schweiz ach­ten wir dar­auf, dass Ton und Rhyth­mus zur Mar­ke, Bran­che und Ziel­grup­pe pas­sen – ob nüch­tern, emo­tio­nal oder erzählerisch.

Wie läuft der Fak­ten­check in der Redak­ti­on ab?

Wir prü­fen Pri­mär­quel­len, Datums­stand und Plau­si­bi­li­tät. Rechen­we­ge wer­den doku­men­tiert, Zita­te frei­ge­ge­ben. Wenn eine Zahl nicht trägt, wird sie nicht publi­ziert. Die­se redak­tio­nel­le Sorg­falt unter­schei­det eine pro­fes­sio­nel­le Textagen­tur von auto­ma­ti­sier­ten Text­sys­te­men – und schafft Ver­trau­en bei Medi­en, Part­nern und Öffentlichkeit.

Mehr­spra­chig­keit: Über­set­zung oder Adaption?

Adap­ti­on. Inhal­te blei­ben inhalt­lich deckungs­gleich, aber Ton und Kul­tur wer­den je Spra­che jus­tiert (D/​F/​I). Sen­si­ble Pas­sa­gen las­sen wir gegen­le­sen. So ent­ste­hen natür­li­che, kul­tu­rell prä­zi­se Tex­te statt Über­set­zungs­duft – beson­ders wich­tig für Mar­ken, Ver­bän­de und Behör­den, die in meh­re­ren Sprach­re­gio­nen kommunizieren.

Kann eine Textagen­tur auch Ein­fa­che Spra­che anbieten?

Ja, als Zusatz­leis­tung – beson­ders für öffent­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on, Gesund­heit, Sicher­heit und Betei­li­gung. Wir defi­nie­ren Stu­fen (Ein­fach, Ein­fach-Plus, Leicht) und tes­ten mit Pilot­ab­schnit­ten. Ziel ist ech­te Ver­ständ­lich­keit, ohne Inhal­te zu ver­fäl­schen. So wird Spra­che inklu­siv, prä­zi­se und für alle zugäng­lich – ein wach­sen­des Qua­li­täts­merk­mal in der Schweiz.

Nut­zen Sie KI bei der Texterstellung?

Ja – als Werk­zeug, nicht als Autor. Wir set­zen KI für Vari­an­ten, Zusam­men­fas­sun­gen und Vor­über­set­zun­gen ein, nie für fina­le Tex­te. Ver­ant­wor­tung, Tona­li­tät und Fak­ten lie­gen bei uns. Jeder Text durch­läuft eine mensch­li­che End­re­dak­ti­on. Die­se Kom­bi­na­ti­on aus KI-Effi­zi­enz und redak­tio­nel­ler Kon­trol­le sorgt für Qua­li­tät, Stil und Prä­zi­si­on – made by Blitz & Donner.

Wie kal­ku­liert eine Textagen­tur die Kosten?

Wir kal­ku­lie­ren nach Hebeln: Rele­vanz, Reich­wei­te, Risi­ko-Reduk­ti­on, Kom­ple­xi­tät und Mehr­spra­chig­keit. Eine trans­pa­ren­te Offer­te zeigt Auf­wand und Wir­kung. Es gibt kei­ne Pake­te, kei­ne Fix­prei­se – nur nach­voll­zieh­ba­re Invest-Logik. Wer Tex­te stra­te­gisch nutzt, inves­tiert in Wir­kung, nicht in Wör­ter. Das ist der Unter­schied zwi­schen Schrei­ben und Kommunikation.

Was heisst eigent­lich Textagentur?

Eine Textagen­tur ist mehr als ein Schreib­bü­ro. Sie ver­bin­det Stra­te­gie, Redak­ti­on, Sto­rytel­ling und Mar­ken­kom­mu­ni­ka­ti­on. Wir pla­nen, schrei­ben und redi­gie­ren Inhal­te, die wir­ken – digi­tal, gedruckt und gespro­chen. Blitz & Don­ner ist eine Textagen­tur aus Bern, die Mar­ken stärkt, The­men schärft und Spra­che zum Werk­zeug macht.

Was bedeu­tet Stil­viel­falt in der Redaktion?

Stil­viel­falt heisst Beherr­schung, nicht Belie­big­keit. Wir kön­nen sach­lich, erzäh­le­risch, jour­na­lis­tisch oder werb­lich – je nach Medi­um, Ziel­grup­pe und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ziel. Der Stil folgt der Absicht, nicht der Lau­ne. Die­se Band­brei­te macht uns als Textagen­tur beson­ders für Orga­ni­sa­tio­nen inter­es­sant, die mit unter­schied­li­chen Tona­li­tä­ten auf­tre­ten müssen.