Markenorte transportieren
AR, VR, 360°-Touren und das Metaverse. Die Begriffe rauschen wild durch die Branche und machen auch vor dem Stammtisch nicht halt. Man darf ob all der Abkürzungen ungeniert ein bisschen verwirrt sein. Wir haben mit allen Formen unsere Erfahrungen gesammelt und sehen VR als grossartige Möglichkeit, reale Orte, die für Marken wesentlich sind, besser in die Online-Welt und damit zu viel mehr Personen zu bringen.
Virtual Reality, kurz VR, hat die Welt der Marken verändert. In der heutigen Zeit, in der alles digital wird, bietet VR den Marken neue, revolutionäre Möglichkeiten, um sich zu präsentieren und ihre Identität zu zeigen. Mit VR können physische Orte und Erlebnisse ins Internet übertragen werden. VR ermöglicht es, dass man Markenorte erleben kann, ohne wirklich dort zu sein. Ein gutes Beispiel ist ein virtueller Rundgang durch einen Flagship-Store, ein Hotel oder eine Bergwanderung. Man kann die Atmosphäre spüren, die dort herrscht, ohne selbst da zu sein.
Das Erlebnis vor dem Erlebnis
Noch bevor der Kunde zum ersten Mal einen Markenort betritt, kann er dank VR in die Markenwelt eintauchen. Er bekommt einen Vorgeschmack, ein Erlebnis vor dem Erlebnis, wenn man so will. Das weckt nicht nur Erwartungen, sondern verstärkt auch den Wunsch, das echte, physische Erlebnis dann tatsächlich selbst zu erleben.
Ein Reiseanbieter, der eine virtuelle Tour durch ein Ressort anbietet, kann auf diese Weise die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass potenzielle Gäste tatsächlich buchen. Es schafft eine Verbindung zur Marke, noch bevor die Kunden das Angebot erlebt haben.
Mit Virtual und Augmented Reality überwinden wir physische und geografische Barrieren und ermöglichen es der Marke, eine grosse Zielgruppen zu erreichen.
Events in VR archivieren
Alles, was stattfindet, kann mit VR archiviert werden und so im Zugrif bleiben. So kann man Events immer wieder erleben, selbst wenn sie längst vorbei sind. Das macht die Ausgaben für ein Kulturevent oder ein Sportevent viel nachhaltiger.
Ikonische Orte
Für Marken, die stark mit bestimmten Orten verknüpft sind, ist VR das Werkzeug, um diese ikonischen Orte und Erlebnisse erlebbar zu machen.
Ein gutes Beispiel dafür ist der Louvre in Paris. Dort werden gratis VR-Touren angeboten, bei denen man das Museum virtuell besuchen und die Kunstwerke vorab sehen kann. Das führt nicht dazu, dass weniger Menschen vor Ort erscheinen — im Gegenteil, es zieht sogar noch mehr Besucher an. Denn durch das virtuelle Erlebnis vor dem echten Besuch können sie das, was sie erwartet, besser einordnen.
Beispiel: Digitales Museum erstellt mit 3D-Vista
Mystische Momente: VR-Tour Gryden
Heutzutage setzen Marken auf eine Vielzahl von VR-Technologien. Dazu gehören 3D-Fotografie und 3D-Filme, bei denen Rundumansichten erstellt werden. Diese werden mit mehreren Kameras gleichzeitig aufgenommen, sodass man sich im Foto oder im Film umsehen und in beliebige Richtungen schauen kann. Das kann in 2D sein, oder auch in 3D, wodurch man ein tieferes Gefühl für den Ort bekommt, ohne physisch dort zu sein.
Interaktion gehört dazu
Mit VR-Touren lassen sich auch Interaktionsmöglichkeiten integrieren. Das bedeutet, man kann sich in einem virtuellen Ort, einem Foto oder einem Film bewegen und dabei auf Objekte, Texte oder Illustrationen klicken, um zusätzliche Informationen abzurufen. Eine weitere Möglichkeit ist die Produktion eines 360-Grad-3D-Films, ähnlich wie ein normaler Imagefilm. Mit einer VR-Brille fühlt man sich dann, als wäre man mitten im Geschehen.
VR-Brille oder Website
Ein grosser Vorteil von VR-Inhalten ist, dass man sie nicht nur mit einer 3D-Brille, also einer VR-Brille, anschauen kann. Man kann eine vereinfachte Version auch direkt auf einer Webseite einbauen. Auf der Webseite hat man dann die Möglichkeit, sich in dem Bild selbst umzusehen und dieselben Dinge anzuklicken, wie man es mit der VR-Brille tun würde—ohne dass man dafür zusätzliche Technologie benötigt.
Relativ kleiner Aufwand
Gerade kleinere Marken können besonders stark von der VR-Technologie profitieren. Wenn sie mit grossem Aufwand die Ausstattung ihres Ladens, Hotels oder Markenorts gestalten, ist das für sie oft eine grosse Investition. Da der Markenort bei kleineren Marken in der Regel eher klein ist, ist auch der Aufwand für eine VR-Produktion entsprechend überschaubar. Es geht schnell: Man kann einfach eine Kamera aufstellen, zwei Fotos machen, und schon hat man das Grundmaterial. Das ist gar nicht so teuer, bietet aber im Gegenzug einen erheblichen Aufmerksamkeitsvorteil und verschafft diesen Marken einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.
Produktion mit Markenblick
Wir bieten die Produktion solcher VR-Erlebnisse an, weil wir überzeugt sind, dass die Herstellung dieser Erlebnisse eine Investition ist, die sich für jede Marke lohnt. Besonders kleinere Marken können dadurch ihre Reichweite vergrössern und ihre Präsenz in der digitalen Welt stärken, ohne dass dabei enorme Kosten anfallen.
Wie real ist die «reality»?
Virtual Reality (VR)
Virtual Reality (VR) ist eine computergenerierte Simulationen, in der Nutzer in eine künstliche Welt eintauchen können. Mit speziellen VR-Brillen und gegebenenfalls weiterem Zubehör wie Handschuhen oder Controllern können Nutzer diese Umgebung in 3D erleben und oft auch interagieren.
Augmented Reality (AR)
Augmented Reality (AR) steht für erweiterte Realität. Bei AR werden Informationen oder Grafiken in die reale Welt projiziert. Ein Beispiel dafür sind Smartphone-Apps, die die Umgebung über die Kamera aufnehmen und zusätzliche Informationen darüber einblenden.
360°-Touren
360°-Touren ermöglichen es, virtuell an einem Ort oder in einer Szene zu sein, indem man in alle Richtungen schauen kann, so als ob man wirklich dort wäre. 360°-Touren bieten eine immersivere Erfahrung als herkömmliche Fotos oder Videos. Sie werden oft in den Bereichen Immobilien, Tourismus, Bildung und in der Unterhaltung verwendet, um den Nutzern eine realistischere Vorstellung von einem Ort oder einer Szene zu geben.
360°-Tour für die Thuner Autowerkstatt 1A-Autoservice
Nutzen für das Marketing
Virtual Reality (VR)
VR kann für Produktpräsentationen, Schulungen oder Immobilienführungen verwendet werden. Beispielsweise könnten Kunden ein Produkt in einer virtuellen Umgebung ausprobieren, bevor sie es kaufen.
360°-Touren
Für Immobilienmakler, Tourismusbranche oder Museen könnten 360°-Touren ein wertvolles Werkzeug sein, um Kunden eine Vorschau auf Orte oder Objekte zu bieten.
Augmented Reality (AR)
AR kann für Werbekampagnen, Produktdemonstrationen oder interaktive Anleitungen genutzt werden. Zum Beispiel könnten Kunden sehen, wie ein Möbelstück in ihrem eigenen Zuhause aussehen würde.
Geführte Live Touren (auch mit Gruppen) in VR
Zusätzlich bieten wir die Möglichkeit, Live Guided Tours durch Ihre Markenorte zu gestalten. Dieses neue Konzept ermöglicht es, mit Ihren Kunden direkt und interaktiv zu kommunizieren. Während einer Live Guided Tour können Sie Ihre Gäste “an die Hand nehmen” und sie durch eine gemeinsam erlebte virtuelle Tour führen. Die Tour synchronisiert die Blickrichtung, sodass Sie und Ihre Gäste abwechselnd die Kontrolle übernehmen können. Ihre Kunden haben die Freiheit, den virtuellen Raum selbstständig zu erkunden, und Sie können sie jederzeit wieder abholen, um ihnen gezielt bestimmte Aspekte zu zeigen und sicherzustellen, dass sie Ihrer Führung folgen.
Diese Live Guided Tours sind sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten zugänglich, sodass Ihre Kunden auch von ihren Smartphones aus teilnehmen können. Ein Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung dieser Technologie haben wir bei der Eröffnung des The Lab Hotels in Thun realisiert.
Hier kann die Welt noch erkundet werden, aber alle Live-Elemente funktionieren natürlich nicht mehr.
https://blitzdonner.ch/portfolio/thelabhotel/vr-eroeffnung/