Neue Marke für Trafficking.ch

Ein Paar abgenutzte weiße High Heels auf einer abblätternden grünen Holzoberfläche, die Zeichen des Alters und der Vernachlässigung aufweisen.

Die Marke ist das lebendige Symbol für die Persönlichkeit eines Unternehmens und  seiner Produkte; ein Versprechen, das in der Wahrnehmung der Kunden und der Öffentlichkeit eingelöst wird.

Mission Positionierung

Das Image und die Positionierung in der Branche stärken, das Image breiter abstützen und weiter aufbauen.

Die Mission besteht darin, die Positionierung von trafficking.ch, einer Schlüsselorgani-sation im Bereich des Opferschutzes in der Schweiz, zu stärken. Im Mittelpunkt steht dabei nicht die direkte Ansprache einer breiten Öffentlichkeit, sondern die gezielte Kommunikation mit Behörden wie Polizei, Staatsanwaltschaften, Fürsorge- und Sozialdiensten, die trafficking.ch beauftragen und auf die Dienstleistungen angewiesen sind.

Um sich im Wettbewerb, insbesondere gegen Organisationen wie FIZ (Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration), effektiv zu behaupten und falschen Behauptungen entgegenzuwirken, ist es für trafficking.ch entscheidend, ein starkes und professionelles Markenimage aufzubauen. Die geplanten Massnahmen sind darum darauf ausgerichtet, trafficking.ch als kompetente und professionelle Fachstelle zu positionieren.

In diesem Kontext ist es wichtig, dass alle Kommunikationsaktivitäten unmittelbar ein klares Bild der Marke und ihrer Dienstleistungen zeichnen. Die Strategie zielt darauf ab, trafficking.ch als verlässliche und fachkundige Anlaufstelle zu etablieren.

Durch präzise und gezielte Informationsvermittlung sollen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger überzeugt werden, die Expertise in Anspruch zu nehmen. Die Markenkommunikation fokussiert sich darauf, durch Qualität und Professionalität zu überzeugen, um so das Vertrauen und die Anerkennung von Behörden und Fachdiensten zu gewinnen.

Durch diese gezielte und zurückhaltende Markenstrategie stärken wir das Image als unverzichtbare Fachstelle im Bereich des Opferschutzes, bei den massgeblichen Dialoggruppen. 

Dieser Ansatz ermöglicht es dem Verein seine essenzielle Arbeit fortzusetzen und gleichzeitig die Anerkennung und das Vertrauen ihrer Hauptzielgruppen zu erhöhen.

Massnahmen

Renaming

trafficking.ch erhält einen neuen Namen, der Fachkompetenz und Seriosität ausstrahlt. Der neue Name reflektiert die Mission der Organisation und unterstreicht ihre Rolle als professionelle Fachstelle im Bereich Menschenhandel und Opferschutz.

Rebranding

Das Rebranding beinhaltet die Entwicklung eines starken, aber dezenten Logos, das die Werte und die Mission der Organisation symbolisiert. Das Design wird klar und minimalistisch gehalten, mit einer Farbpalette, die Vertrauen und Stabilität signalisiert. Dies schafft ein professionelles Erscheinungsbild, das die Glaubwürdigkeit und Autorität von trafficking.ch stärkt.

Website

Die neue Website wird unter Berücksichtigung von Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit gestaltet. Sie bietet umfassende und leicht verständliche
Informationen über die Dienstleistungen von
trafficking.ch. Die responsive Gestaltung gewährleistet eine optimale Darstellung auf allen Geräten.

Geschäftsdrucksachen

Die Gestaltung der Visitenkarten und Korrespondenzvorlagen orientiert sich an der neuen Markenidentität. Die Verwendung wertiger Materialien und ein konsistentes Design unterstreichen die Professionalität und Zuverlässigkeit der Organisation und ihrer Mitarbeitenden.

Flyer/Folder und Produktblätter

Informationsmittel wie Flyer, Folder und Produktblätter werden im einheitlichen Design der neuen Marke gestaltet. Sie bieten klare und verständliche Informationen über die Dienstleistungen und stellen den Nutzen und die Vorteile der Angebote heraus.

Regelmässige Tätigkeitsberichte

Die regelmässigen Tätigkeitsberichte für die beauftragenden Stellen dokumentieren detailliert die erbrachten Leistungen und Erfolge. Sie dienen als Kommunikationsinstrument, um die Professionalität, Effektivität und die positiven Auswirkungen der Arbeit der Organisation zu veranschaulichen.

Dieses Konzept zielt darauf ab, trafficking.ch als führende Fachstelle im Bereich Menschenhandel und Opferschutz zu positionieren und sich gegenüber Wettbewerbern wie der FIZ abzugrenzen. Durch die Betonung von Professionalität, Kompetenz und der erfolgreichen Arbeit von trafficking.ch wird das Vertrauen der öffentlichen Hand und der Zielgruppen gestärkt und die Marke langfristig gefestigt.

(Re-)naming

Bei  der Umbenennung einer Marke sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, um den Prozess erfolgreich zu gestalten und unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.

Markenidentität und -werte 

Der neue Name sollte die Identität und die Kernwerte der Marke widerspiegeln. Er sollte konsistent mit der Mission, Vision und den Zielen der Organisation sein.

Zielgruppe 

Der neue Name sollte für die Zielgruppen ansprechend und relevant sein. Es ist wichtig, zu verstehen, wie die Zielgruppe den neuen Namen wahrnehmen wird und ob er die gewünschten Assoziationen und Emotionen hervorruft.

Unterscheidbarkeit 

Der Name sollte einzigartig sein und sich von konkurrierenden Markennamen unterscheiden, um Verwechslungen zu vermeiden und die Markenidentität zu stärken. Gleichzeitig sollte der neue Name nicht zu exotisch sein. Der Name sollte in die Branche passen. Dies ist besonders wichtig, wenn die brancheninterne Wahrnehmung eine wichtige Rolle spielt.

Bedeutung und Klang 

Es ist wichtig zu prüfen, wie der Name in verschiedenen Sprachen und Kulturen aufgenommen wird, um unerwünschte Konnotationen oder Missverständnisse zu vermeiden und gleichzeitig positive Assoziationen zu überprüfen. 

Die Konnotation eines Wortes bezieht sich auf die zusätzlichen Bedeutungen, Emotionen oder Assoziationen, die es neben seiner grundlegenden, buchstäblichen Bedeutung (der Denotation) trägt. Konnotationen können positiv, negativ oder neutral sein und variieren je nach kulturellem, sozialem und individuellem Kontext. Konnotationen sind wichtig für die Analyse der Sprachnuancen und die Art und Weise, wie Wörter in der Kommunikation verwendet werden, um bestimmte Stimmungen oder Reaktionen hervorzurufen.

Markenrecht

Vor der endgültigen Entscheidung für einen neuen Namen sollte eine rechtliche Überprüfung durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass keine Markenrechtsverletzungen oder andere rechtliche Hindernisse bestehen.

Wir sind keine Markenanwälte. 

Wir untersuchen vorgeschlagen Namen in folgenden Verzeichnissen: 

  • im zentralen Firmenindex (zefix.ch) 
  • Institut für geistiges Eigentum der Schweiz (https://www.swissreg.ch)
  • World Intellectual Property Organization (WIPO) https://www.wipo.int)
Digitale Präsenz

Selbstverständlich prüfen wir auch die Verfügbarkeit von Domains unter dem gesuchten 

Namen und führen eine allgemeine Keyword-

Recherche zum Namen durch, um Konnotationen und umgangssprachliche Verwendungen zu erkennen.

Das Logo muss farblich Flexibilität für verschiedene Anwendungen bieten, von digitalen Medien bis hin zu Printmaterialien. Es sollte in Farbe und in Schwarzweiss überzeugen, um auch in einfarbigen Kontexten erkennbar zu bleiben. Die Farbpalette muss sowohl auf helle als auch auf dunkle Hintergründe abgestimmt sein, um Vielseitigkeit zu gewährleisten.

Eine Serie von sechs Logo-Designs für die Marke „victras“, jedes mit unterschiedlichen Farbschemata und Variationen eines abstrakten kreisförmigen Symbols.